Trading bildet nicht nur einen Charakter, es offenbart ihn: Der Händler 8

Wie nach einem Schiffbruch allein auf einem Felsen auf hoher See, taub vom Lärm des Sturms und von den Minustrades gepeitscht, ist Jerome unnachgiebig in seiner Rebellion und demnach Sünde vor den Charts. Und so kommt es, dass sich Jerome aufgrund seiner Unvernunft inmitten einer spektakulären Gerichtsverhandlung wiederfindet, und hier unter anderem jene Fragen im Raum stehen, ob es Jeromes Schicksal sei, ewig Tradinganfänger zu bleiben, und demnach Beständigkeit und Duplizierbarkeit nur zwei Schmetterlinge seien, die sich auf seinen Kopf niedersetzten und ihn umso lächerlicher erscheinen lassen, je größer deren Schönheit ist. Doch plötzlich erfährt widererwartend die Gerichtsverhandlung eine unvorhergesehene Wandlung...


Kurzum: Der Leser erfährt in nahtloser Fortsetzung zu "Der Händler" 7 um die wahrhafte Schwierigkeit eines privaten Händlers, der sich "Trading auf eigene Faust" beibringt.