Cyclomanie Cyclomanie

Cyclomanie

Das Fahrrad in der Literatur

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Beschreibung des Verlags

Elmar Schenkels Essay erhellt die seltsamen Beziehungen zwischen dem energetisch besten Fahrzeug des Planeten und der Welt der Wörter; er bewegt sich abwechselnd zwischen Radeln und Dichten, zwischen Radstürzen und poetischen Aufschwüngen.

Viele große Autoren - von Twain und Zola bis zu Tolstoi und Beckett - wurden vom Radfahren inspiriert. Frauen entdeckten durch das Rad die Möglichkeiten der Emanzipation und schrieben darüber, etwa Simone de Beauvoir.

Dadaisten, Surrealisten, SF-Autoren, auch Filmregisseure und Künstler entwickelten die absurdesten Dimensionen des Fahrrads.

Von frühen Weltumradlern ist in diesem spannenden Buch ebenfalls die Rede sowie von Frauen, die auf dem Jakobsweg oder im Himalaya radelten.

So entsteht eine kleine Geschichte der Literatur und Kultur durch die Augen des Fahrrads, das ohnehin einer Brille gleicht - oder dem mathematischen Symbol für Unendlichkeit.

GENRE
Belletristik und Literatur
ERSCHIENEN
2016
12. Oktober
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
176
Seiten
VERLAG
Books on Demand
GRÖSSE
281,3
 kB

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