Sakralbauten in der konstantinischen Epoche
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Beschreibung des Verlags
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: bestanden (sehr gut), Universität Luzern (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Kirchengeschichte Altertum, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Konstantin (306-337) führte nicht nur eine Wende in der Beziehung zwischen römischem Staat und christlicher Kirche herbei, sondern auch eine neue Ära des christlichen Sakralbaus. So wurden aus den vormaligen domus ecclesiae (Häuser der Kirche) Basiliken (Königshallen). Der vorliegende Essay vermittelt einen Überblick über die Sakralbauten in der konstantinischen Epoche, verortet sie im Handeln Konstantins und würdigt seine Kirchenbautätigkeit und -förderung.
Die Autorin erhielt im Jahre 2006 das Lizentiat der Rechtswissenschaften (lic.iur.) an der Universität Zürich und 2010 das Doktorat der Rechte (Dr.iur.) an der Universität Freiburg i.Ue. sowie das (Schweizer) Anwaltspatent. Seither arbeitet die Autorin als Gerichtsschreiberin im Bereich des öffentlichen Rechts, seit 2013 am Bundesverwaltungsgericht (Schweiz). Berufsbegleitend studiert sie teilzeitlich katholische Theologie an der Universität Luzern.