Schreib das auf, Kisch!
Das Kriegstagebuch
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- 1,99 €
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Beschreibung des Verlags
Fassung in aktueller Rechtschreibung
Kisch, der "rasende Reporter", wie er auch genannt wurde, schildert buchstäblich und hautnah, wie es ihm zwischen Schützengräben, Feuergefechten und Märschen ergangen ist.
Wer das liest, versteht, warum der Erste Weltkrieg auch "Urkatastrophe" Europas genannt wird. Niemals zuvor war der Mensch so sehr seiner Würde beraubt, wurde er ein Spielball der Mächtigen: geschunden, ermordet und als Kanonenfutter missbraucht.
Die Tagebuchaufzeichnungen beginnen am 31. Juli 1914 und enden am 22. März 1915 mit Kischs Rückkehr aus dem Krieg. Dazwischen erlebt und berichtet er von Gewaltexzessen, sinnlosen Gefechten, Schikanen und Materialschlachten um wenige Meter Frontgewinne.
Null Papier Verlag
Kundenrezensionen
Auch heute noch gut lesbar, spannend und authentisch
Ein spannender und authentischer Bericht über die ersten Monate des ersten Weltkrieges. Kisch berichtet in - auch heute noch - gut lesbarer und schnörkelloser Form über seine Teilnahme am Serbienfeldzug der k.u.k. Armee. Manche antiquarisch anmutende Ausdrücke sind zwar gelegentlich seltsam, tragen aber zur Authentizität bei und erwecken beim Lesen ein wahres k.u.k Flair. Auch nach hundert Jahren noch empfehlenswert.