SUICIDE FOREST (Die beängstigendsten Orte der Welt)
Horrorthriller
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- 4,99 €
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Beschreibung des Verlags
Am Fuße des Mt. Fuji, ganz in der Nähe von Tokyo, liegt der Aokigahara Jukai.
Dieser weitläufige, dicht bewachsene Wald ist eines der schönsten urwüchsigen Gebiete Japans – und eines der berüchtigsten. Denn seit den 1960er Jahren gilt der Aokigahara als unheiliger Magnet für Selbstmörder. Ständig durchkämmen Polizeikräfte und die Feuerwehr den Wald auf der Suche nach Leichen, in dem pro Jahr bis zu 100 Menschen verschwinden. Die Behörden gehen jedoch von weitaus mehr Suizidfällen aus, die jedoch aufgrund der teilweise undurchdringlichen Vegetation des Waldes nicht gefunden werden können.
Der Legende nach sind diese uralten Wälder verflucht. Die Geister der Toten, die sich hier das Leben nahmen, finden keine Ruhe.
Als das schlechte Wetter eine Gruppe jugendlicher Abenteurer davon abhält, den Mt. Fuji zu besteigen, beschließen sie, für die Nacht ihr Lager im Aokigahara Jukai aufzuschlagen. Die Warnungen vor dem Bösen, das hier umgeht, halten alle für puren Aberglauben. Doch als am Morgen darauf einer von ihnen erhängt aufgefunden wird, beginnen die jungen Leute zu ahnen, dass an manchen Legenden mehr dran sein könnte, als man glauben möchte …
SUICIDE FOREST ist der Auftakt einer in dieser Form einmaligen halbdokumentarischen Horror-Roman-Reihe. In jedem Band entführt Jeremy Bates seine Leser an real existierende verfluchte, beängstigende oder berühmt-berüchtigte Schauplätze auf der ganzen Welt, und verbindet den Mythos dieser Orte geschickt mit fiktiven Begebenheiten. Und gerade dieser Bezug zu realen Orten, die der interessierte Leser nach der Lektüre im Prinzip vor Ort selbst erforschen kann, macht diese Romane zu einem Wagnis – oder einem besonderen Vergnügen.
Lesen als Grenzerfahrung.
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"Das ist eines dieser Bücher, die einen dazu einladen, es in einem Rutsch durchzulesen." [Hellnotes]
"Suicide Forest ist gleichauf mit Joe Hills ›Blind‹." [Lola Cain]
PUBLISHERS WEEKLY
Bates's so-so supernatural thriller has several folks camping in Japan's famed Aokigahara Jukai, or suicide forest dubbed "a perfect place to die." Ethan, the lead, and his fellow campers are mostly types the girlfriend, the rival, the potential love interest, the coworker, and the Japanese guy who speaks bad English. Like unsympathetic souls in a B-grade horror movie, they choose dumb adventure over common sense and start to get picked off one by one. When the bodies start piling up, Bates (White Lies) raises questions about why people kill themselves or contemplate suicide, but he provides facile responses. He's better at discussing how people cope with death. His descriptions of the forest, however, aren't particularly atmospheric, and his efforts to invoke the supernatural from swinging crucifixes to disorienting dreams fall flat long before things spiral into a silly last act. What should be a juicy, genre read is pretty toothless. (BookLife)
