The Big O
Kriminalroman
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- 14,99 €
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Beschreibung des Verlags
Dieses Buch ist ein Geniestreich, der alle Genregrenzen sprengt!
Declan Burke ist zurück - mit The Big O, der den Leser nach Luft schnappen lässt, vor Spannung und vor Lachen. Ein perfekt austarierter Plot, irrwitzige verbale Schusswechsel und Figuren, die so überzeichnet wie unverwechselbar sind:
Karen ist eine Sprechstundenhilfe mit notorisch schlechter Laune. Zum Monatsende unternimmt sie regelmäßig Raubüberfälle unter virtuosem Einsatz ihrer .44er Magnum. Karens Chef, Frank, ist ein Schönheitschirurg mit Geldsorgen und einer Frau, die bald seine Ex-Frau sein wird, Madge. Sie will er entführen lassen, um das Lösegeld von der Versicherung zu kassieren. Hier kommt Ray ins Spiel, den Karen kennengelernt hat, als sie ihn bei einem Überfall versehentlich fast erschossen hätte. Hauptberuflich malt Ray Wandbilder, aber nebenbei ist er Auftrags-Kidnapper. Nur leider ist Madge, auf die er angesetzt wird, Karens beste Freundin. Und dann ist da noch Karens Ex Rossi, der gerade aus dem Knast kommt und sich an ihre Fersen heftet, denn sie hat noch ein Motorrad und eine Knarre, die ihm gehören …
Die Übersetzung des Folgebands, in aller Konsequenz Crime Always Pays betitelt, ist in Arbeit.
PUBLISHERS WEEKLY
While Irish author Burke (Eight-ball Boogie) has been compared to Elmore Leonard, this effort falls short of Leonard's superior blending of crime and dark humor. The impending parole of violent armed robber Rossi Francis Assisi Callaghan sets in motion a cascading series of events. Callaghan's ex-wife, Karen King, herself a thief, fears he'll come after her, and seeks to get herself some insurance in the form of professional kidnapper Ray Brogan. Ray, in turn, is hired to abduct Karen's friend, Madge Dolan, by her husband, Frank, a plastic surgeon who wants to cash in a lucrative insurance policy. The waters are further muddied by questions about Callaghan's parentage and the introduction of a vicious, half-blind dog named Stalin. The broadly drawn figures and situations are clearly not intended to be taken seriously, but the absence of any character a reader is likely to sympathize with is a significant drawback.