verheimlicht - vertuscht - vergessen 2020
Was 2019 nicht in der Zeitung stand
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- 4,99 €
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Beschreibung des Verlags
Was 2019 nicht in der Zeitung stand
Der geheimnisvolle Brand von Notre-Dame, die Anschläge von Christchurch, El Paso, Dayton und Halle, Gretas Kulturrevolution und der Angriff auf die Demokratie - im Jahr 2019 war wieder einmal »die Hölle los«: der Absturz von Ethiopian Airlines 302 (bei dem keine Leichen gefunden wurden), der Mord an dem Regierungspräsidenten Walter Lübcke, die Schleppermission der Carola Rackete, der Rücktritt des österreichischen Vizekanzlers Strache und der Bruch der Regierungskoalition, die Attacke auf die Landwirtschaft unter dem Deckmantel des »Artenschutzes« und natürlich Verhaftung und Tod des mutmaßlichen Elitenzuhälters Jeffrey Epstein in den USA - um nur einige Themen aus Gerhard Wisnewskis neuem Jahrbuch verheimlicht - vertuscht - vergessen 2020 zu nennen.
Aber das Buch geht über die kritische Analyse einzelner Ereignisse des Jahres 2019 weit hinaus und zeigt, wie sich das gesamte Geschehen zu einem »hybriden Krieg« gegen Deutschland und Europa verdichtet. Noch nie in seiner nunmehr 13-jährigen Geschichte hat Wisnewskis Jahrbuch einen derartigen Umbruch beobachtet: »Fast überall scheint der rote Faden durch, gewoben aus Diktatur, Kommunismus und Maoismus«, schreibt der Autor in seinem Nachwort. Und: »Das Jahrbuch verheimlicht - vertuscht - vergessen 2020 wurde so auch zu einer Chronik des langsam eingefädelten Systemwandels und der Vernichtung der deutschen, europäischen und sogar der gesamten westlichen Zivilisation. Aber«, so der Autor, »wie ich am Ende festgestellt habe, gibt es auch positive Tendenzen und Kräfte. Die Kunst ist nur, sie zu erkennen und sich nicht von den Medien ausreden zu lassen. Da, wo es heißt: >Finger weg!< - genau da müssen wir hin.«
Dieses Buch beginnt dort, wo herkömmliche Jahresrückblicke enden: Es hakt nach, schaut hinter die Kulissen und deckt auf, was uns an Nachrichten innerhalb eines Jahres vorenthalten wurde. Erfolgsautor und Enthüllungsjournalist Gerhard Wisnewski zeigt, was hinter den Schlagzeilen aus Presse, Funk und Fernsehen steckt: Wer setzt die Nachrichten, für die wir uns interessieren sollen, in die Welt? Welche Interessen werden mit dem Lancieren bestimmter Themen verfolgt? Warum verschwinden manche Ereignisse so schnell aus der Berichterstattung?
Begleiten Sie den Autor bei seiner kritischen Zeitreise durch das Jahr 2019.
Gerhard Wisnewski, geboren 1959, beschäftigt sich mit den verschwiegenen Seiten der Wirklichkeit. Der Autor studierte Politikwissenschaften in München und arbeitet seit 1986 als hauptberuflicher Journalist, Schriftsteller und Dokumentarfilmer. Der auf seinem Buch Das RAF-Phantom (mit Landgraeber, Sieker) beruhende Fernsehfilm Das Phantom erhielt im Jahr 2000 den Grimme-Preis (Regie: Dennis Gansel). Seit 2008 veröffentlicht Wisnewski seinen sehr erfolgreichen kritischen Jahresrückblick verheimlicht - vertuscht - vergessen. Heute gilt er als führender Vertreter der Gegenöffentlichkeit und zählt zu den Pionieren des aktuellen Gegenzeitgeistes. Im Kopp Verlag erschienen von ihm die Titel verheimlicht - vertuscht - vergessen 2016, ungeklärt - unheimlich - unfassbar 2016, verheimlicht - vertuscht - vergessen 2017, verheimlicht - vertuscht - vergessen 2018, verheimlicht - vertuscht - vergessen 2019 und Die Wahrheit über das Attentat auf Charlie Hebdo. 2019 wurde außerdem sein Buch Lügen im Weltraum neu aufgelegt.