"Was hält Sie in Ihrem Beruf?" "Was hält Sie in Ihrem Beruf?"

"Was hält Sie in Ihrem Beruf?‪"‬

Faktoren, Ressourcen und Rahmenbedingungen für eine möglichst hohe Arbeitszufriedenheit ambulant Pflegender“ – eine empirische Studie

    • 39,99 €
    • 39,99 €

Beschreibung des Verlags

Zusammenfassung: Aufgrund des demografischen Wandels wird in naher Zukunft der Personalmangel in der Pflege deutlich zunehmen. Dies gilt in besonderem Maße für die ambulante Pflege. Mitarbeiterbefragungen können daher hilfreich sein, um Strategien der Mitarbeitergewinnung und -bindung zu entwickeln. Die vorliegende empirische Studie untersucht mittels der qualitativen Methode der „Grounded Theory“, was ambulant Pflegenden an ihrer Tätigkeit gefällt und was sie im Job hält. Nach Auswertung der 12 In-terviews mit Kranken- und Altenpfleger/innen sowie Pflegehelfer/innen zeigte sich in der Studie eine bemerkenswert hohe Arbeitszufriedenheit, trotz der besonderen Arbeitsbelastungen, wie etwa Zeitdruck sowie psychi-scher und physischer Belastung. Dem gewonnenen Datenmaterial zufolge, lässt sich dies hauptsächlich zurückführen auf ein positives emotionales Verhältnis zwischen Pflegekraft und Patient, ein gutes Betriebsklima, klar definierte Arbeitsabläufe sowie auf eine kollegialen Führungsstil.

GENRE
Gewerbe und Technik
ERSCHIENEN
2012
12. Februar
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
116
Seiten
VERLAG
GRIN Verlag
GRÖSSE
9,6
 MB

Mehr Bücher von Heike Ulatowski

Pflegeplanung in der Psychiatrie Pflegeplanung in der Psychiatrie
2016
Zukunftsorientiertes Personalmanagement in der ambulanten (Alten-)Pflege Zukunftsorientiertes Personalmanagement in der ambulanten (Alten-)Pflege
2013
Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung unter dem Aspekt der (Wieder-) Herstellung der Erwerbsfähigkeit Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung unter dem Aspekt der (Wieder-) Herstellung der Erwerbsfähigkeit
2010
Zur Gesundheitssituation von Kindern und Jugendlichen Zur Gesundheitssituation von Kindern und Jugendlichen
2009
Zur Gesundheitssituation von Kindern und Jugendlichen Zur Gesundheitssituation von Kindern und Jugendlichen
2010