Die Foster Brüder: Hadley

Hadley verliebt sich in den schlimmstmöglichen Kandidaten auf Erden: seinen mürrischen Milliardärsboss.

Sebastian LeClerc ist reicher als Midas … Aber auch ein mürrisches Arschloch, ein Playboy und der schlechteste Boss der Welt. Zumindest wenn man Hadley fragt, der verrückt genug ist, einen Job als Sebastians Assistent anzunehmen.

Ein blöder Fehler. Blöd! Idiotisch!

Sebastian sieht vielleicht aus wie Richard Gere, aber er ist bei Weitem nicht so charmant. Jeder geht in Deckung, wenn er den Raum betritt. Hadley kann nicht glauben, dass Sebastian wirklich so ein Miesepeter ist und denkt, dass es einen Grund für sein mürrisches Verhalten geben muss, aber er scheint der Einzige mit dieser Überzeugung zu sein.

Sebastian aber scheint Hadley zu schätzen, nennt ihn seinen Sonnenschein. Und wenn er hin und wieder etwas Nettes über die Lippen bringt, gerät Hadleys Herz geradezu ins Schwärmen.

Oh nein.

Das kann nicht sein.

Hat sich Hadley etwa in seinen Boss verliebt?

Die Foster Brüder: Hadley ist das zweite Buch der Foster Brüder-Reihe, eine Tetralogie zeitgenössischer MM-Liebesromane über vier Männer, die sich entschieden haben, wie Brüder zusammenzuhalten. Es geht um einen mürrischen Milliardärsboss, einen Assistenten mit einem sonnigen Gemüt, die verdammt heiße Anziehungskraft zwischen den beiden, und um einen süßen Typen, der das Lob seines Vorgesetzten aufsaugt wie eine vertrocknete Pflanze den Regen. Die Bände können auch unabhängig voneinander gelesen werden.