Das dicke Fränzchen unter Rennfahrern

„Das dicke Fränzchen unter Rennfahrern“ ist der Fortsetzungsband von „Das dicke Fränzchen“. Was ihm, dem dicken Fränzchen, und seinem Freund, dem langen Gustav, damals nicht gelungen ist, das schaffen sie diesmal: nach Amerika zu den Indianern zu fahren! Aber erst noch muss das dicke Fränzchen im Seifenkistenrennen den „Großen Preis von Deutschland“ gewinnen, was er, der einfallsreiche Tausendsassa, um mehr als nur um Nasenlänge schafft. Als Sieger darf er nun am Seifenkistenrennen um die Weltmeisterschaft in Amerika teilnehmen. Warum auch sein Freund im Düsenbrummer über den Großen Teich mitfliegen darf, das sei hier nicht verraten. Nur so viel: Fränzchens Vater, der berühmte Schwergewichtsboxer, der in New York den Kampf um den Weltmeistertitel bestreiten soll, hat etwas damit zu tun. Dagegen hat er nichts damit zu tun, dass die beiden Jungen eines Tages aus dem Hotel ausbüxen, um bei den Indianern die erträumten Abenteuer zu erleben – und davon gibt es mehr, als sie erwartet haben! Pferde-Bill, der berüchtigte Pferdedieb, spielt dabei eine Rolle, aber auch ein Streit zwischen den Sioux und den Schwarzfuß-Indianern, ferner Knallfrösche und der mächtige Feuergeist. Dass die beiden Stämme nicht das Kriegsbeil ausgraben, ist das Verdienst der beiden abenteuerlustigen Jungen, die aber, steckbrieflich gesucht, vom Sheriff von Redstone schnellstens wieder nach New York gebracht werden – rechtzeitig zum Boxkampf von Fränzchens Vater und zum Weltmeisterschaftsrennen der Seifenkistenfahrer. – „Eine köstliche Geschichte… Unser Fränzchen ist ein tüchtiger kleiner Bursche, der Ideen hat, der tolle Apparate bastelt und seine Zufriedenheit auch nicht einbüßt, wenn mal etwas danebengeht.“ (Neue Tagespost, Osnabrück). „Frisch und frei von der Leber weg erzählt Helmut Höfling die Geschichte eines aufgeweckten Jungen, genannt `Nimmersatt´, der nicht nur über einen rundlichen Bauch, sondern auch über `Köpfchen´ verfügt.“ (Westfälische Zeitung, Bielefelder Tageblatt): - Die Reihe „Der kleine Sandmann bin ich“ von Helmut Höfling ist als „Meilenstein der WDR-Geschichte“ ausgezeichnet worden. Jetzt endlich auch als E-Book erhältlich zum Vor- und Selberlesen.