Romantiere Romantiere

Romantiere

Zoopoetik bei Wieland und Wezel

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Descripción editorial

Diese literaturwissenschaftliche Studie befasst sich mit Konzeptionen des Tiers in der Spätaufklärung. In der Anthropologie des 18. Jahrhunderts sind Tiere wichtige Grenzfiguren. Das gilt sowohl für ‚das Tier‘ als abstrakte Kategorie als auch für konkrete Tiere – am prominentesten den Affen. Auch im politischen Denken der Aufklärung tauchen häufig tierliche Reflexionsfiguren auf, etwa Wölfe oder Löwen. Die Arbeit erforscht, wie zeitgenössische Romane von Wieland und Wezel aus diesen Tierfigurationen eine Zoopoetik entwickeln. Der spezifische ‚Gebrauch‘ der Romantiere in den untersuchten Texten macht die Funktion von Tierkonzeptionen für Anthropologie und Politik des 18. Jahrhunderts besser verstehbar.

GÉNERO
Ficción y literatura
PUBLICADO
2021
1 de marzo
IDIOMA
DE
Alemán
EXTENSIÓN
334
Páginas
EDITORIAL
J.B. Metzler
VENDEDOR
Springer Nature B.V.
TAMAÑO
1.8
MB

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