Trauscheine als pfarramtliche Gebrauchskunst Trauscheine als pfarramtliche Gebrauchskunst

Trauscheine als pfarramtliche Gebrauchskunst

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Publisher Description

Als 1875 im gesamten Deutschen Reich die Zivilehe obligatorisch wurde, reagierte die evangelische Kirche Brandenburgs als erste damit, künstlerisch ausgestattete Trauscheine für alle Paare einzuführen, die sich auch weiterhin kirchlich trauen ließen. Die druckgrafischen Blätter sollten die Trauung testieren, als Andenken an sie erinnern, zu einem christlichen Lebenswandel ermutigen und nach Möglichkeit zugleich als häuslicher Wandschmuck dienen.

Als mehrere Verlage vorgedruckte Formulare mit verschiedenartiger bildlicher Ausschmückung anboten, ergab sich in den Territorialkirchen eine unterschiedliche Praxis im Umgang mit den künstlerisch dekorierten Blättern. Die Darstellung präsentiert zahlreiche seinerzeit in Gebrauch befindliche Trauscheine und zeichnet ihre Entwicklung zwischen etwa 1875 und 1950 nach.

GENRE
Non-Fiction
RELEASED
2020
January 5
LANGUAGE
DE
German
LENGTH
232
Pages
PUBLISHER
Books on Demand
SELLER
eBoD GmbH
SIZE
9.3
MB

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