Westernweiber hängt man nicht

Lars Larsson ist geschlagen mit zwei außergewöhnlichen Damen. Seine Ehefrau Inga und seine fast erwachsene Tochter Liv, beide blond und blauäugig, entsprechen dem Klischee voll und ganz. Leider ist Portland im Staate Washington im Jahre 1862 so gar nicht davon begeistert und die beiden reizenden Damen haben es echt schwer. Noch schwerer haben sie es, als Lars plötzlich verschwindet und die beiden allein in einer unfreundlichen Stadt allein lässt. Sie bekommen Unterstützung von unerwarteter Seite, die sie gerne annehmen, denn das Leben wird ihnen so langsam zur Hölle gemacht. Zac Meyer und sein Sohn Bill sind die Retter in der Not und die Stadt sieht endgültig rot. Als Lars ermordet aufgefunden wird, sind die Schuldigen gleich gefunden. Seine zwei unmöglichen Frauen waren es natürlich und das Volk schreit: Lyncht sie!
Die beiden männlichen Helden retten die Damen vor der Lynchjustiz und fliehen mit ihnen zusammen aus der Stadt in die Wildnis zu neuen Ufern. Auf dem Weg zu ihrem fernen Ziel merken Mutter und Tochter bald, in was sie geraten sind. Nicht nur vom Regen in die Traufe, sondern in ein Inferno...