



Die Mondschwester
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3.6 • 46 Bewertungen
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Beschreibung des Verlags
Der 5. Teil der Schwestern-Saga
Tiggy d’Aplièse hatte schon als Kind eine innige Beziehung zu Tieren. Als die junge Zoologin das Angebot von Charlie Kinnaird erhält, auf seinem Anwesen in den schottischen Highlands Wildkatzen zu betreuen, zögert sie nicht lange. Dort trifft sie auf Chilly, einen weisen, alten Zigeuner aus Andalusien – eine schicksalhafte Begegnung. Denn er hilft Tiggy, das Geheimnis ihrer Herkunft zu lüften. Sie reist nach Granada, wo sie dem glamourösen Lebensweg ihrer Großmutter Lucia folgt, einer berühmten Flamenco-Tänzerin. Und Tiggy versteht endlich, welch großes Geschenk ihr zur Stunde ihrer Geburt zuteil wurde ...
Gelesen von Katja Hirsch, Oliver Siebeck und Britta Steffenhagen.
(Laufzeit: ca. 17 h 56)
APPLE BOOKS-REZENSION
Im fünften Band ihrer Schwestern-Reihe serviert uns Lucinda Riley eine wunderbare Geschichte über Liebe und Leid, Tierfreunde und Menschenfeinde, Herkunft und Zukunft. Ihre Protagonistin Tiggy schickt sie auf eine inspirierende Reise von den schottischen Highlands nach Andalusien, wo die junge Frau tief in die Geheimnisse ihrer eigenen Familie eintaucht. Mit leichter Hand kreiert die Schriftstellerin zwei gleichwertig packende Erzählebenen in der Gegenwart und in der Vergangenheit, die sich mehr und mehr ineinander verweben. Mit ihren sanften und gefühlvollen Stimmen machen die drei Sprecher Katja Hirsch, Oliver Siebeck und Britta Steffenhagen diese Geschichte zu einem erstklassigen Hörerlebnis.
Kundenrezensionen
Enttäuschung
Alle vorgängigen Teile der sieben Schwestern haben mir gut gefallen. Die Mondschwester hat mich enttäuscht- der Inhalt der Geschichte fand ich fade, vorhersehbar und zu kitschig/abgehoben. Die Erzählerin hat für mich eine zu nasale, emotionslose Stimme und es gelingt ihr schwer, den männlichen Figuren eine authentische Stimme zu geben.