Hör, es klagt die Flöte wieder. Deutsche Lyrik des 18. und 19. Jahrhunderts Hör, es klagt die Flöte wieder. Deutsche Lyrik des 18. und 19. Jahrhunderts

Hör, es klagt die Flöte wieder. Deutsche Lyrik des 18. und 19. Jahrhunderts

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Beschreibung des Verlags

Deutsche Lyrik des 18. und 19. Jahrhunderts: Klopstock: Das Rosenband, Die frühen Gräber Schubart: Der Gefangene Claudius: Abendlied, Motetto, als der erste Zahn durch war, Der Mensch Bürger: Der Bauer an seinen durchlauchtigen Tyrannen Lenz: An das Herz Goethe: Prometheus, Willkommen und Abschied, Maifest, An den Mond, Gefunden, Wer nie sein Brot mit Tränen aß, Gesang der Geister über den Wassern, Vollendung Sehnsucht, Alles geben die Götter, Im Atemholen sind zweierlei Gnaden, Wandrers Nachtlied, Ein Gleiches Schiller: Das Mädchen aus der Fremde, Breite und Tiefe, Nänie Hölderlin: An die Parzen, Der Zeitgeist, Sonnenuntergang, Abendphantasie, Menschenbeifall, Die Nacht, Hyperions Schicksalslied Novalis: Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren, Hymnen an die Nacht Tieck: Herbstlied, Trauer Brentano: Abendständchen, Eingang, Wenn der lahme Weber träumt Chamisso: Tragische Geschichte Müller: Der Lindenbaum, Der Wegweiser Uhland: Frühlingsglaube, Abendwolken Eichendorff: Mondnacht, Sehnsucht, Abschied, Das zerbrochene Ringlein, Dämmerung will die Flügel spreizen, Der Einsiedler, Wünschelruthe Kerner: Alphorn, Der Pilger, Alte Heimat Platen: Der Strom, der neben mir verrauschte, Es liegt an eines Menschen Schmerz Mörike: Um Mitternacht, Septembermorgen, Er ists, Verborgenheit, Gebet Rückert: Seufzend sprach ich zu der Liebe, Kindertotenlied Droste-Hülshoff: Blumentod, Das Spiegelbild Lenau: Schilflied, Frage Heine: Mir träumte wieder der alte Traum, Abenddämmerung, Leise zieht durch mein Gemüt, Sie saßen und tranken am Teetisch, Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, Nachtgedanken, Enfant perdu, Wo? Anonym: Nachtwächterlied Weert: Das Hungerlied Herwegh: Deutschland -- auf weichem Pfühle, Immer mehr Hebbel: Sommerbild, An eine edle Liebende, Herbstbild Keller: Abendlied, Der Bettler, Die Zeit geht nicht ...

GENRE
Drama und Poesie
ERZÄHLER:IN
Reiner Unglaub, Hans Eckardt
SPRACHE
DE
Deutsch
DAUER
02:03
Std. Min.
ERSCHIENEN
2002
20. August
VERLAG
hoerbuchproduktionen.de
PRÄSENTIERT VON
Audible.de
GRÖSSE
110.3
 MB