Jetzt. Die Quelle zum inneren Wissen

Das ständige Anhalten von Raum und Zeit ist eine Frage des fortwährenden Übens. Je weniger sich der Mensch mit den wirklichen, ursprünglichen Dimensionen befasst, umso dichter und manifester wird die diesseitige Realität für ihn. Ohne ein Anhalten von Raum und Zeit übernimmt in der diesseitigen Realität das gewöhnliche Denken und Fühlen die Führung in uns anstelle der Seele, die das höhere Potenzial in sich trägt. Wir sollten jedoch die Seele mehr nutzen, steht sie doch als Botschafter und fungiert als Brücke zwischen Geist und Materie.

Diese Meditation oder diese Entspannung ist nicht nur ein Loslassenlernen vom angespannten Tag, um die Nerven zu regenerieren oder um stressfrei zu werden. Sie erleichtert im Besonderen, sich einer höheren Bewusstheit zu nähern. Die eingeborene Intelligenz unseres Ursprungs ist in jedem Menschen vorhanden und wir finden sie nur tief in uns selbst. Der Einstieg gelingt uns durch das Jetzt. Die Vergangenheit, wie auch die Zunkunft lenken uns davon ab, an unsere wahre Quelle zu gelangen. Beim Folgen des Tons können wir eine neue Tiefe anderer Dimensionen entdecken.

Ohne Gedanken, ohne Gefühle in sich selbst zum Nullpunkt zu gelangen, das ist wahre Konzentration, die dann zur Kontemplation führt.