



Komm, Trost der Nacht. Deutsche Lyrik des 16. und 17. Jahrhunderts
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- CHF 13.00
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Beschreibung des Verlags
Deutsche Lyrik des 16. und 17. Jahrhunderts: Martin Luther: Eine feste Burg, Nun freut Euch, Vom Himmel hoch
Nicolaus Herman: Hinunter ist der Sonnenschein
Anonym: Oh Welt, ich muß dich lassen, Wache auf, All meine Gedanken, Wie schön blüht uns der Maien, Ich hab' die Nacht geträumt, Es fiel ein Reif, Es ist ein Schnitter, Es ist ein Schnee gefallen
H.J.Chr. Grimmelshausen: Komm, Trost der Nacht
Martin Opitz v. Boberfeld: Sta viator, Eile zum Lieben
Georg Rudolf Weckherlin: Klage, Die Lieb ist Leben und Tod
Caspar Stieler: Es ist ein Ort in düstrer Nacht
Anonym: Die Rose
Johann Klaj: An eine Linde
Friedrich v. Logau: Sinnsprüche
Paul Gerhardt: Ich steh an Deiner Krippen hier, O Haupt voll Blut und Wunden, Geh' aus mein Herz, Nun ruhen alle Wälder
Johann Rist: Oh Ewigkeit
Georg Neumark: Wer nun den lieben Gott
Andreas Gryphius: Sonn- und Feiertagssonnette
Chr.H. v. Hofmannswaldau: Verliebte Aria, Vergänglichkeit der Schönheit, Ermahnung
Angelus Silesius: Sinnsprüche
Paul Fleming: Auf den Tod eines Kindes, Während der Trennung, An sich
Simon Dach: Der Mensch hat nichts so eigen
Benjamin Neukirch: Das letzte Wort
Anonym: Willst Du Dein Herz mir schenken, Wenn ich ein Vöglein wär, Aennchen von Tharau
A.U. v. Braunschweig-W.: Abschied
Johann Chr. Günther: Aria zu einer Abendmusik, Geduld, Gelassenheit, Abendlied
Heinrich Brockes: Kirschblüte bei der Nacht