Alles hat seine Zeit
Der junge Norden 48 – Arztroman
-
- Vorbestellbar
-
- Erwartet am 19. Nov. 2024
-
- CHF 3.50
-
- Vorbestellbar
-
- CHF 3.50
Beschreibung des Verlags
Er kommt aus Gran Canaria und ist der Sohn von Dr. Daniel Nordens Cousin Michael und dessen spanischer Frau Sofia.
Alexander kennt nur ein Ziel: Er will Arzt werden und in die riesigen Fußstapfen seines berühmten Onkels, des Chefarztes Dr. Daniel Norden, treten. Er will beweisen, welche Talente in ihm schlummern. Dr. Norden ist gern bereit, Alexanders Mentor zu sein, ihm zu helfen, ihn zu fördern.
Alexander Norden ist ein charismatischer, unglaublich attraktiver junger Mann. Die Frauenherzen erobert er, manchmal auch unfreiwillig, im Sturm. Seine spannende Studentenzeit wird jede Leserin, jeden Leser begeistern!
»Ich habe jetzt viermal in Folge den Korb getroffen. Noch zweimal, dann bin ich mit dir gleichauf, Alex.« Chris, der junge Krankenpfleger, drehte aufgeregt den Basketball zwischen seinen Händen. »Und beim Patt fange ich erst richtig an, du wirst schon sehen. Heute mache ich dich platt, und zwar so was von.« Er grinste triumphierend, visierte den Korb an und warf. »Daneben«, lachte Alex. »Deine Glückssträhne ist vorbei, Chris. Jetzt bin jedenfalls erst einmal ich wieder an der Reihe.« Alex stellte sich breitbeinig vor den Basketballkorb auf dem neu angelegten Fitnessgelände nahe der Behnisch-Klinik und hob den Ball, hielt aber mitten in der Bewegung inne, als über seinen Kopf der Rettungshubschrauber hinwegbrummte. »Ein Notfall«, sagte er, während er den Ball sinken ließ und dem Hubschrauber hinterherschaute, der soeben zur Landung ansetzte. Chris nahm Alex den Ball aus der Hand und warf ihn knallend auf den Boden, um Alex' Aufmerksamkeit wieder auf sich zu ziehen. »Der Notfall ist nicht unser Problem«, stellte er klar. »Ich für meinen Teil habe mit der Notaufnahme nichts zu schaffen, und deine Mittagspause ist noch lange nicht zu Ende.« »Ich gehe trotzdem zurück zur Klinik«, entschied Alex. »Mit Sicherheit können die Ärzte und Schwestern in der Notaufnahme jetzt jede helfende Hand gebrauchen.«