Das Geisterhaus
Roman
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- CHF 17.00
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- CHF 17.00
Beschreibung des Verlags
Eine Familiensaga, die zum Welterfolg wurde: Isabel Allende erzählt die wechselhafte Geschichte der Familie des chilenischen Patriarchen Esteban Trueba und seiner hellsichtigen Frau Clara und führt uns mit der ihr eigenen Fabulierkunst durch eine Zeit, in der persönliche Schicksale und politische Gewalt eng miteinander verwoben sind. Der Erfolg dieses Buches verdankt sich dem hinreißenden Erzähltemperament Isabel Allendes: Mit Phantasie, Witz und Zärtlichkeit malt die Autorin das bunte Tableau einer Familie über vier Generationen hinweg.
APPLE BOOKS-REZENSION
Isabel Allende war bereits eine namhafte Journalistin und Frauenrechtlerin, als sie 1982 mit der Familiensaga „Das Geisterhaus“ ihr Debüt als Schriftstellerin gab. Darin erzählt die Nichte von Chiles Ex-Präsident Salvador Allende mit viel Fantasie, Zärtlichkeit und leisem Witz das wechselvolle Schicksal der Familie von Esteban Trueba von den 1920er-Jahren bis in die 70er. In Estebans letzter Lebensphase beginnt seine Enkelin Alba, anhand der Aufzeichnungen ihrer Großmutter Clara die Geschichte der Familie aufzuschreiben – einen Prozess des Zerfalls über vier Generationen. Die Entfremdung innerhalb der Familie reflektiert dabei die sozialen und politischen Entwicklungen in Chile, die 1973 zum Militärputsch und zur Diktatur führten – und Isabel Allende ins Exil zwangen. Der autobiografisch geprägte Roman, der auf einen Brief der Autorin an ihren verstorbenen Großvater zurückgeht, wurde zu einem Welterfolg und 1993 mit einem grandiosen Aufgebot an Hollywood-Stars verfilmt.