Der Fotograf von Auschwitz
Das Leben des Wilhelm Brasse
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- CHF 15.00
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Beschreibung des Verlags
Das erschütternde Dokument eines Zeitzeugen
Als Wilhelm Brasse (1917-2012) mit 22 Jahren in das Stammlager Auschwitz eingeliefert wird, ahnt er nicht, dass er als gelernter Fotograf zum Dokumentarist des Grauens wird. Seine Aufgabe ist es, die KZ-Insassen zu fotografieren. Menschen, die kurze Zeit später in den Gaskammern umgebracht werden. Menschen, die von Josef Mengele zu »medizinischen Forschungsarbeiten« missbraucht werden und denen die Todesangst ins Gesicht geschrieben steht. Hätte er die Arbeit verweigert, wäre das sein eigenes Todesurteil gewesen. Als Brasse 1945 alle Fotos verbrennen soll, widersetzt er sich, um Zeugnis zu geben von dem unfassbaren Grauen. Reiner Engelmann hat Wilhelm Brasse noch kennengelernt und schreibt sein Leben für Jugendliche auf. Ein erschütterndes Dokument – wider das Vergessen.
Mit Originalfotos aus dem Museum Auschwitz.
Kundenrezensionen
Ein Muss! Für ALLE!
Dieses Buch führt einem das unvorstellbare Grauen vor Augen! Wir werden nie verstehen können, wie Menschen fähig sind, anderen Menschen so viel unvorstellbares Leid anzutun, in den meisten Fällen bis zum Tod! Ich bin zutiefst erschüttert, träume jetzt sehr schlecht. Ich musste das Buch mehrmals zur Seite legen, da ich vor lauter Tränen den Text nicht mehr sah! Dies ist nicht Hollywood und keine Science Fiction. Dies ist wirklich passiert! Meine Gedanken und Gebete sind bei diesen zahllosen Opfern! Sie durften nicht leben. Bestimmt wurde dies von den Nazischergen, dessen Seelen hoffentlich nie zur Ruhe kommen werden! Ich empfehle dieses Buch dringend!