Die ewigen Toten
Thriller
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- CHF 10.00
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Beschreibung des Verlags
Nur Fledermäuse verirren sich noch nach St. Jude. Das stillgelegte Krankenhaus im Norden Londons, seit Jahren verlassen und heruntergekommen, soll in Kürze abgerissen werden. Doch dann wird auf dem staubigen Dachboden eine Leiche aufgefunden, eingewickelt in eine Plastikhülle. Die Leiche, das sieht Dr. David Hunter sofort, liegt schon seit langer Zeit hier. Durch das trockene und stickige Klima ist der Körper teilweise mumifiziert. Als der forensische Anthropologe sie näher untersucht, stellt er fest, dass es sich um eine Frau handelt. Eine schwangere Frau.
Beim Versuch, die Tote zu bergen, entdeckt die Polizei ein fensterloses Krankenzimmer, das nicht auf den Plänen verzeichnet ist. Warum wusste niemand von der Existenz dieses Raumes? Und warum wurde der Eingang zugemauert, obwohl dort nach wie vor Krankenbetten stehen? Betten, in denen noch jemand liegt…
APPLE BOOKS-REZENSION
Der Gerichtsmediziner David Hunter wird zu einem ehemaligen, baufälligen Krankenhaus gerufen, in dem sich eine teilmumifizierte weibliche Leiche befindet. Eingemauerte Türen, geheime Zimmer und falsche Pläne lassen vermuten, dass das Gebäude noch weitere dunkle Geheimnisse beherbergt. Spannend, gut recherchiert und unheimlich: eben ein echter David-Hunter-Fall!
Kundenrezensionen
Die ewigen Toten
Spannung blieb von der ersten bis zur letzten Seite erhalten.
Nie wieder Simon Beckett
Grundsätzlich ist das Thema unheimlich spannend und gruselig. Leider jedoch wird zu viel Nebensächliches erzählt um das Buch unnötig in die Länge zu ziehen. Geschichten über David Hunter‘s Liebesbeziehung sowie sein Trauma über einem missglückten Mordversuch an ihm füllen zahllose Lücken. Der Tatort im verlassenen Krankenhaus birgt zahllose Möglichkeiten einer sprachlichen Umschreibung der unheimlichen Umgebung die leider viel zu wenig genutzt wird. Zusammenfassend kann ich dieses Buch überhaupt gar nicht empfehlen und werde auch keinen Simon Beckett mehr kaufen. Elend lange Seiten verstreichen ehe man zum Ende kommt.
Die eigentliche Kriminalgeschichte ist an den Haaren herbeigezogen und sehr unrealistisch, und durch viel zu viel Bla Bla über seine Stalkerin und Lebenspartnerin geht die ursprüngliche Geschichte immer wieder unter.
Zum Schluss packt er zum hundertsten Mal die Story seiner längst tot geglaubten Stalkerin aus und sein Privatleben stürzt wieder einmal den Bach ab ....
lähmend, langwierig und langweilig ....
nein Danke, das war der letzte Simon Beckett den ich gelesen habe!!!!
Die ewigen Toten
Ich habe es nicht zu Ende gelesen....kein Simon Beckett mehr!!!