Die Fabel des verlorenen Sohnes in der Buchmalerei Die Fabel des verlorenen Sohnes in der Buchmalerei

Die Fabel des verlorenen Sohnes in der Buchmalerei

    • CHF 16.00
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Beschreibung des Verlags

Die Verwendung von Parabeln und Gleichnissen ist seit jeher bekannt. Doch die Verwendung der Parabel vom verlorenen Sohn findet man in der christlichen Dichtung und in der bildenden Kunst erst sehr spät. Das älteste Zeugnis ist die „Milstäter Sündenklage“ aus dem 12. Jahrhundert. In dieser ruft der Beter die heilige Dreifaltigkeit an und legt sein Sündenbekenntnis ab. Somit bittet er um Vergebung und bezieht sich eindeutig auf den verlorenen Sohn. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, wie die bildende Kunst mit dem Gleichnis umgeht und welche bildlichen Darstellungen am wichtigsten für die Erzählung der Handlung in kompletten Zyklen waren. Dagegen wird ein Initialblatt des Goslarer Evangeliars gestellt, in dem mehrere Szenen zu einem Simultanbild verarbeitet wurden. Ferner werden die symbolhaften Gegenstände in den einzelnen Zyklen vorgestellt, die die Deutung der Emotionen und Handlungen verstärken.

GENRE
Kultur und Unterhaltung
ERSCHIENEN
2005
17. Januar
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
23
Seiten
VERLAG
GRIN Verlag
GRÖSSE
168.6
 kB
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