Die Hölle war der Preis Die Hölle war der Preis

Die Hölle war der Preis

Roman nach einer wahren Geschichte

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    • CHF 16.00
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Beschreibung des Verlags

Gisa Stein, genannt Peasy, wächst in Oranienburg nahe Berlin auf. Ihr Traum ist es, Tänzerin zu werden, und sie schafft es bis an die Staatsoper. Doch hier gerät sie in die Fänge der Stasi. In ihrer Verzweiflung versucht sie mit ihrem Ehemann Edgar, einem rebellischen Architekten, in den Westen zu fliehen. In einer kalten Januarnacht 1974 wird das Paar an der Grenze festgenommen und wegen Republikflucht zu fast vier Jahren Haft verurteilt. Was Gisa dann im Frauenzuchthaus Hoheneck durchmacht, ist die Hölle. Von unzähligen Briefen, die Edgar ihr schreibt, erreicht sie nur ein einziger: Er liebt sie und glaubt die Lügen nicht, die im Gefängnis über sie verbreitet werden. Aber Gisa hat ein Geheimnis. Wie hoch ist der Preis dafür?

In ihrem neuen großen Tatsachenroman lässt Hera Lind eine Frau zu Wort kommen, die über ihre Schreckensjahre im DDR-Gefängnis Hoheneck bisher geschwiegen hatEcht Hera Lind: wahre Liebe, Höllenqualen und die Hoffnung auf eine andere Zukunft – deshalb lieben die LeserInnen ihre AutorinÜber 2 Millionen verkaufte Tatsachenromane von Hera Lind (Stand Juli 2019)

GENRE
Belletristik und Literatur
ERSCHIENEN
2020
13. April
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
464
Seiten
VERLAG
Diana Verlag
GRÖSSE
3.1
 MB

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