Die Staatsphilosophie des Thomas Hobbes Die Staatsphilosophie des Thomas Hobbes

Die Staatsphilosophie des Thomas Hobbes

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Beschreibung des Verlags

Heutzutage lässt sich das Staatssystem nicht mehr wegdenken. Nahezu jedes Gebiet der Erde gehört zu einem bestimmten Staat, ebenso wie jeder Mensch mindestens eine Staatsangehörigkeit besitzt. Staaten unterscheiden sich vor allem durch ihr jeweiliges Territorium voneinander, außerdem bestehen Unterschiede in der Regierung, der Währung, der Sprache, der Kultur, und vielen anderen Eigenheiten, die ein bestimmtes Land kennzeichnen. Harzer definiert unter einem Staat „ein Gebilde, das die Menschen auf einem bestimmten Landgebiet für ihre eigenen gemeinschaftlichen Bedürfnisse errichtet haben“ und das als „Zweck [hat, die] Sicherstellung und Erhaltung gegenüber äußeren und inneren Feinden [hat]“ .
Das Prinzip des Staates existiert seit mehreren Jahrtausenden und wurde über mehrere Epochen hinweg von den unterschiedlichsten Denkern und Philosophen untersucht. Das Ausmaß, in dem das Staatsprinzip versucht wurde, zu beschreiben, zu ergründen und zu erklären, war so groß, dass sich ein eigener Begriff dafür herausbildete, nämlich jener der sogenannten Staatsphilosophie. Harzer definiert unter der Staatsphilosophie die „Erforschung der Wahrheit über den Staat“ . Im Verlaufe der Jahrhunderte gab es unterschiedliche philosophische Theorien zum Staatswesen, welche über die Epochen hinweg variierten. Berühmte Denker, die sich der Staatsphilosophie annahmen, waren unter anderem Platon, Aristoteles, Thomas Hobbes, John Locke, Immanuel Kant, aber auch viele weitere.
Im Folgenden wird die Staatsphilosophie des im 16. bis 17. Jahrhundert lebenden Thomas Hobbes, welcher zu den Begründern des aufgeklärten Absolutismus gilt, genauer beleuchtet.

GENRE
Sachbücher
ERSCHIENEN
2014
27. August
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
16
Seiten
VERLAG
GRIN Verlag
GRÖSSE
217.2
 kB