Kirschfieber
Irland-Liebesroman
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3.8 • 9 Bewertungen
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- CHF 7.00
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Beschreibung des Verlags
Eine Liebe, so süß wie die Früchte eines Kirschbaums – und so fragil wie dessen Blütenpracht.
Für Cherry Storm könnte es nicht besser laufen. Sie spielt die erste Geige in der renommierten Academy of Irish Dance und hat ihren Plattenvertrag für ein Solo-Album unterschrieben. Als sie einwilligt, für einen Tag den Instagram-Kanal der Academy zu übernehmen, wird die ganze Welt Zeuge davon , wie ihr Traum für immer zu platzen droht.
Schuld an dieser Katastrophe ist Fergus Doyle, der CEO von Irlands größter Versicherung. Und neben Cherrys Karriere steht auf einmal auch das Image der beiden auf dem Spiel. Widerwillig müssen sie zusammenarbeiten, um in der Öffentlichkeit ein harmonisches Bild abzugeben.
Cherrys aufbrausendem Temperament und Fergus’ dunkler Vergangenheit zum Trotz spüren die zwei schon bald, wie sich ihre Herzen im irischen Frühling füreinander erwärmen. Dabei ist klar, dass sie vollkommen gegensätzliche Erwartungen an ihre Zukunft haben. Wie findet man das Happy End, wenn es von Anfang an unerreichbar erscheint?
Der siebte Teil der Bestseller-Reihe »Irland - Von Cider bis Liebe« von Madita Tietgen bringt einen Hauch Italien auf die grüne Insel. Alle Bände sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.
Kundenrezensionen
Geht so
Dies ist der 7 Teil der Reihe und ich habe bis jetzt alle gelesen.
Die Bücher sind romantisch, jedoch sehr vorhersehbar. Es hat immer einen Charakter, der Probleme hat, nicht mit sich selbst klar kommt und Halt braucht, sei es durch die Liebe, Tanz oder Musik etc.
Auch sind Männer, wie Frauen immer äußerst attraktiv. In jedem Buch hat der Mann einen gut definierten Oberkörper…es gäbe so viele andere Adjektive, wie muskulös kräftig, wohlgeformt etc, aber er ist immer definiert.
Auch kann man von Ibuprofen und Dafalgan nicht süchtig werden, dazu braucht es Opiate, die machen süchtig und man kommt bei Missbrauch auf Entzug!
Es hat immer wieder Fehler im Text, welche ich schade finde, da ja so viele Probeleser, die Geschichten „vorlesen“.
Kirschblütenfieber ist für mich der schlechteste der Romane und am wenigsten „glaubwürdig“