Klara von Assisi Klara von Assisi

Klara von Assisi

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Beschreibung des Verlags

Klara von Assisi - Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung 2
2 Klaras Leben, erster Kontakt zur Armutsbewegung, Flucht aus der Familie 2
2.1 Kindheit/Jugend 2
2.2 Die erste Begegnung mit Franziskus 3
2.3 Die Flucht aus der Familie 3
3 Klaras Konflikte 4
3.1 Die Übergriffe ihrer Familie 4
3.2 Hugolin von Ostia - Gregor IX 5
4 Das Kirchlein San Damiano 7
5 Die Ideale Klaras 9
5.1 „Schwester Armut“ 9
5.2 Das Armutsprivileg 9
5.3 Die Theologie Klaras 10
6 Die Beziehung zwischen Franziskus und Klara 10
7 Die letzten Jahre und die Regel der heiligen Klara 11
8 Fazit 12
9 Literatur 13



1 Einleitung
Klaras Leben wirkt faszinierend. Sie wurde im Reichtum geboren und entschied sich trotzdem dafür, dieses abgesicherte Leben hinter sich zu lassen und in Armut weiterzuleben, um Gott nahe zu sein. Bei diesem Lebenswandel hatte sie unterstützende Begleiter wie Franz von Assisi, ihre Schwester Agnes und die böhmische Königstochter Agnes von Prag. Allerdings wurden ihr Steine in den Weg gelegt. Zunächst von ihrer Familie und schließlich auch durch Papst Gregor IX. Gegen diese Widerstände setzte sie sich aber erfolgreich durch. Ihr Glauben war immer stärker. Sie prägte die Armutsbewegung im 13. Jahrhundert maßgebend.
Die Quellenlage zu Klaras Leben ist sehr gut. Es sind darunter einige von Klara verfasste Schriften, wie die vier Briefe an Agnes von Prag, ein Segensschreiben, ein Testament und die Ordensregel. Zudem gibt es Angaben zu Klaras Person aus ihrem Umfeld. Diese wurden vor allem im Protokoll von Klaras Heiligungssprechungsprozess, der im Jahre 1235 begonnen hatte, aufgelistet. Diese Aussagen sind glaubwürdig, da sie von Zeitzeugen stammen. Die Legende hingegen ist zwar in ihren Grundzügen richtig, da sie sich auf Augenzeugenberichte beruft, aber durchaus beschönigt. Der Autor der Legende Thomas von Celano war zwar ein Zeitzeuge, aber seine Aufgabe war es Klaras Kult weiter zu geben.

GENRE
Geschichte
ERSCHIENEN
2011
19. Juni
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
18
Seiten
VERLAG
GRIN Verlag
GRÖSSE
227.1
 kB