Ruhet in Friedberg
Kriminalroman
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3.4 • 8 Bewertungen
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- CHF 4.50
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Beschreibung des Verlags
Österreich, Ende der 90er. Im Provinznest Friedberg, Heimat ewig gestriger Saufbrüder und anderer dubioser Gestalten, verplempern die unverbesserlichen Schlawiner Andi und Fipsi ihre Jugend. Doch ihr ruhiger Alltag als Aushilfen beim Bestatter endet jäh, als ein Bekannter zu Grabe getragen wird und sein Sarg scheinbar das Doppelte wiegt. Andi schöpft Verdacht: Will einer der Kollegen da etwas – oder jemanden – verschwinden lassen? Die Spur führt schnell zum cholerischen Vorarbeiter Macho – die Wahrheit ist aber weit schlimmer. Und kaum hat sich das ganze Ausmaß des Schlamassels gezeigt, häufen sich die Leichen und die Bestatter bekommen alle Hände voll zu tun…
Nominiert für den Glauser-Preis 2021 in der Kategorie „Debüt-Kriminalroman“.
APPLE BOOKS-REZENSION
Rudolf Ruschel setzt mit seinem Debüt sofort ein Ausrufezeichen: Dieser Roman ist 2021 für den Glauser-Preis nominiert. Wenig verwunderlich, denn die am Ende der 90er-Jahre angesiedelte Geschichte trieft nur so vor schwarzem Humor und grandiosen Einfällen. Im Mittelpunkt stehen die Tunichtgute Fipsi und Andi, die dunkle Machenschaften aufdecken, die lieber im Verborgenen bleiben sollten.
Kundenrezensionen
Witzig, einfach nur witzig
und ganz spannender Schluss. Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Der Erzählstil, man hört den Erzähler förmlich und man versteht es auch. Vielleicht finden Österreicher das gar nicht so lustig. Für mich aber absolut toll. Kann ich nur weiterempfehlen.