So falsch und doch so richtig
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Beschreibung des Verlags
Eine Bar. Vier ruppige, besitzergreifende und verführerische Werwolfbrüder auf der Suche nach der Liebe. Der dominante Werwolf Harris weiß, dass es falsch ist, Nick zu wollen, denn Nick ist sein menschlicher Professor an der Uni und damit tabu für ihn. Er ist schon seit Ewigkeiten in Nick verknallt, wahrt jedoch Distanz – bis zu der Nacht, in der er Nick vor einer Gruppe Homophober rettet. Harris hat nie gewusst, wie es sich anfühlt, verliebt zu sein. Er hatte zwar zwanglosen Sex, aber mit Nick ist es etwas anderes, etwas Besonderes. Doch der Mensch ist noch nicht bereit für einen Gefährtenbund. Nick weiß, dass es falsch ist, seinen Studenten zu wollen, doch als Harris mit Blumen auf seiner Türschwelle erscheint, um sich zu erkundigen, wie es ihm geht, weiß er, dass er ihm nicht länger fernbleiben kann. Als Harris einfach verschwindet, fühlt Nick sich verpflichtet, nach ihm zu suchen. Er findet heraus, dass Harris mit seinen drei Werwolfbrüdern eine Bar betreibt, und fragt sich, wie er in dieses Bild passt. Kann ein chaotischer Professor sich etwas mit dem letzten ungebundenen Winter-Bruder aufbauen? Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene mit explizitem Inhalt. Jeder Band dieser Reihe geht auf die romantische Beziehung eines anderen Paares ein. Um die gesamte Handlung sowie die Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich, alle Bände in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen. Länge: rund 25.000 Wörter