Warum lasst ihr mich allein? Warum lasst ihr mich allein?

Warum lasst ihr mich allein‪?‬

Sophienlust (ab 351) 378 – Familienroman

    • CHF 2.00
    • CHF 2.00

Beschreibung des Verlags

In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Neben den alltäglichen Sorgen nimmt sie sich etwa des Schicksals eines blinden Pianisten an, dem geholfen werden muss. Sie hilft in unermüdlichem Einsatz Scheidungskindern, die sich nach Liebe sehnen und selbst fatale Fehler begangen haben. Dann wieder benötigen junge Mütter, die den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben, dringend Unterstützung. Denise ist überall im Einsatz, wobei die Fälle langsam die Kräfte dieser großartigen Frau übersteigen. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass.







Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.



»Ah, tut das gut!«, rief Angelika Langenbach, legte sich flach auf den Rücken, ruderte ein wenig mit den Armen und strampelte mit den Beinen, dass es nur so spritzte.»Ja, du hast recht, Angelika«, stimmte Pünktchen dem jüngeren Mädchen zu. »An einem so heißen Tag wie heute ist ein kühles Bad in unserem Waldsee eine wahre Wohltat. Auch die Hunde genießen es.Die Kinder von Sophienlust hatten den Bernhardiner Barri und Anglos, eine junge schwarze Dogge, die Fabian Schöller gehörte, mit an den See genommen.Vicky Langenbach, Angelikas jüngere Schwester, watete einige Schritte in den See, holte tief Luft, hielt sich die Nase zu und verschwand dann für einige Sekunden unter der Wasseroberfläche. Prustend kam sie wieder hoch und blickte sich Beifall heischend um. »Wie lange war ich unten?«, fragte sie. »Mindestens eine Minute, nicht wahr?»Ich habe nicht auf die Uhr geschaut«, erwiderte die Kinderschwester wahrheitsgemäß. Sie saß in einem Liegestuhl unter einer Schatten spendenden Zitterpappel und beobachtete das Treiben ihrer Schutzbefohlenen.»Schade, dass du nicht auf die Uhr geschaut hast«, seufzte Vicky. »Ich habe beim Tauchen sicher einen Rekord aufgestellt.»Hast du nicht«, meinte Fabian Schöller abfällig. »Du warst höchstens zehn Sekunden unter Wasser.»Das ist nicht wahr! Ich halte es viel länger aus als du. Probieren wir es doch!

GENRE
Liebesromane
ERSCHIENEN
2018
22. Mai
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
100
Seiten
VERLAG
Kelter Media
GRÖSSE
904.4
 kB

Mehr Bücher von Elisabeth Swoboda

Ist meine Omi nicht fabelhaft? Ist meine Omi nicht fabelhaft?
2019
Bekenne dich zu deinem Kind Bekenne dich zu deinem Kind
2019
Ein Junge lebt gefährlich Ein Junge lebt gefährlich
2018
Das Hochzeitsgeschenk –eine Tochter Das Hochzeitsgeschenk –eine Tochter
2018
Elternlos – und doch geliebt Elternlos – und doch geliebt
2019
Johanna, der Sündenbock Johanna, der Sündenbock
2019