Weltquell des gelebten Wahnsinns Weltquell des gelebten Wahnsinns

Weltquell des gelebten Wahnsinns

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    • CHF 13.00
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Beschreibung des Verlags

Muss Wissenschaft staubtrocken sein? Keineswegs, meinte Spiegel-Redakteur Henry Glass und berichtete zwanzig Jahre lang über verblüffende Entdeckungen und Erkenntnisse sowie andere Torheiten aus der Geschichte der Menschheit Warum eigentlich bellen Hunde? Sind Exzentriker glücklicher? Was lässt sich über die Flatus-Frequenz von asiatischen Wasserbüffeln sagen? Mit seiner Spürnase für Absurditäten hat sich Spiegel-Redakteur Henry Glass allerlei Querschlägern der Forschung gewidmet, mit Schalk und britischem Humor hat er über sie berichtet. Glass vergleicht die Zeichensprachen der europäischen Völker und präsentiert neue Ergebnisse zum Thema »Frau am Steuer«. Er porträtiert die Träger des Ig-Nobelpreises, dem wichtigsten Preis für nutzlose Forschung. Und er berichtet von den dümmsten Feldherren der Geschichte, wie dem Griechen Hajianestis, der seinen Krieg gegen die Türken vom Bettaus führte, oder dem englischen Lord Raglan, der sich nie merken konnte, wer Freund und wer Feind war. Was Henry Glass erschaffenhat, ist ein unterhaltsames Panorama der eigenartigsten aller Spezies, dem Menschen. Man lese und staune.

GENRE
Wissenschaft und Natur
ERSCHIENEN
2012
1. Januar
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
160
Seiten
VERLAG
Kein&Aber
GRÖSSE
3.2
 MB