G. F. Unger Western-Bestseller 2667
Zur Hölle mit Johnny King!
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Descripción editorial
Die Sonne wärmt schon, als sie nebeneinander unter der Decke erwachen.
»Ich möchte gar nicht aufstehen«, sagt Johnny King.
Rosy rollt sich halb über ihn, küsst ihn, doch dann sagt sie: »Wir müssen weiter. Denn ich wette, dass Cash Clayborne jetzt schon weiß, was geschehen ist. Er wird erfahren haben, dass du ein Rudel Pferde bei der Postgesellschaft verkauft hast. Und da wir beide verschwunden sind, kann er sich alles andere ausrechnen. Vielleicht folgt er schon unserer Wagenfährte. Wir müssen weiter - bitte!«
Er seufzt. Aber als sie sich von ihm löst und aufsteht, da bleibt auch Johnny nicht länger liegen. Er dehnt und reckt sich. Und dann sieht er Cash Clayborne kommen. Jawohl, es ist Cash Clayborne, der da mit zwei Reitern angeritten kommt.
Auch Rosy Dunn sieht ihn, und sie sagt: »Du lieber Gott im Himmel, warum konntest du das nicht verhindern?«
»Weil Cash Clayborne ein zu großer Narr ist«, sagt Johnny King trocken und bückt sich. Er hebt den Waffengurt auf, schlingt ihn sich um die Hüfte und zieht die Schnalle zu.
Ganz ruhig steht er da und sieht den drei Reitern entgegen ...