Der Tod taugt nicht als Bräutigam - Ein Bayernkrimi - Sofia und die Hirschgrund-Morde, Teil 12
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Publisher Description
Die Stimmung unter den Campern am Hirschgrund könnte kaum besser sein: In Evelyns Café findet eine große Hochzeitsfeier statt, und Sofia sprüht vor neuen Ideen für ihren Campingplatz. Aber die zwei monströsen mongolischen Jurten, die plötzlich mitten auf dem Platz stehen, gehörten definitiv nicht dazu! Noch bevor der selbsternannten Camping-Experte Julian Niedermeyer Sofia von diesem neuen Trend überzeugen kann, liegt er tot hinter der Scheune: ermordet mit einem Pfeil aus einer Armbrust! Hat einer der Hochzeitsgäste ihn auf dem Gewissen? Sofia sucht nach dem Mörder - doch ausgerechnet als es brenzlig wird, ist ihr fescher Kommissar auf einer Fortbildung ...
"Der Tod taugt nicht als Bräutigam" ist der zwölfte Teil der erfolgreichen Bayern-Krimi-Reihe "Sofia und die Hirschgrund-Morde" von Susanne Hanika. Krimi trifft auf Humor, Nordlicht auf bayerische Dickschädel, Wieder-Single-Frau auf Jugendliebe und feschen Kommissar - dazu jede Menge Leichen, Mörder und Ganoven. Und all dies vor herrlich bayerischer Kulisse!
Customer Reviews
Manchmal tut es richtig weh
Auf der Suche nach leichter Unterhaltung zum Einschlafen bin ich auf die Buchreihe von Frau Hanika gestoßen. Die Grundidee der Reihe, Geschichten zur hobbymäßigen Ermittlertätigkeit einer Campingplatzerbin zu erzählen, ist eigentlich ganz witzig und dass dazu unentwegt auf ihrem Platz irgendwelche Leichen rumliegen, gehört zwangsläufig dazu. Dass sie jedoch in jeder Episode verunfallt oder irgendwelche Verletzungen erleidet (währenddessen alle anderen unbeschadet davonkommen), empfinde ich zunehmend als störend. Sie muss inzwischen schon so viele Narben davongetragen haben, dass von ihrem einstig guten Aussehen nicht mehr allzu viel übrig sein dürfte. Darüber hinaus ist die offenbarte Naivität der Protagonistin manchmal so ausgeprägt, dass man beim Zuhören körperliche Schmerzen erleidet und man möchte ihr ständig zurufen: „Geht‘s nicht noch ein bisschen blöder?!“. Natürlich sind Übertreibungen ein wichtiges Stilmittel, aber mir würde es besser gefallen, wenn die „Heldin“ nicht ganz so dümmlich und unüberlegt von einer Katastrophe in die nächste stolpert und auch in Bezug auf die Führung des Platzes etwas mehr Eigeninitiative und Ideenreichtum an den Tag legen und sich nicht alles hintenrum von ihren zum Teil kackdreisten Dauercampern unterschieben lassen würde.
Nervig
So nervig . Wer ist denn so naiv !
Kindergarten!