Die letzten Tage unserer Väter
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4,0 • 4 Bewertungen
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- 9,99 €
Beschreibung des Verlags
Churchill, die Résistance und eine geheime Sabotagegruppe - der erste Roman des Bestsellerautors endlich auf Deutsch
1940 verlässt der junge Paul-Emile überstürzt seine Heimatstadt Paris. Nicht einmal sein Vater weiß, wohin er geht. Denn Paul schließt sich einer geheimen Spionageeinheit an, die Winston Churchill ins Leben gerufen hat. Mit einer Handvoll französischer Freiwilliger, Stan, Gros, Flaron, Cucu und Laura, lehrt man ihn die Kunst des geheimen Krieges. Die Aufträge sind gefährlich, und die Missionen scheinen nie zu enden. So wird ihnen die Gruppe zur zweiten Familie, in der Loyalität, Sicherheit, Freundschaft und Liebe alle zusammenschweißen. In der Hoffnung, gemeinsam die letzte Mission zu überstehen.
Joël Dicker zieht uns hinein in die Psychologie einer geheimen Einheit und erzählt ein faszinierendes Kapitel europäischer Geschichte. Spannend gelesen von Torben Kessler, dem deutschen Stammsprecher des Autors.
Kundenrezensionen
Langweilig und schwülstig
Die Geschichte zieht sich in der Länge ohne jede Spannung. Sie ist in weiten Teilen schwülstig, wie übrigens auch „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“. Ich habe das „Hörerlebnis“ nach ca. 10 Stunden abgebrochen (mache ich bei Hörbüchern sehr selten). Kaum zu glauben, dass es sich um denselben Autor handelt wie „ein ungezähmtes Tier“, ein deutlich besserer und trotz gewisser Implausibilitäten gelungener Roman. Einzig positiv ist der Leser Torben Kessler mit seiner angenehmen Stimme und guten Betonung. Deshalb zwei Sterne.