Ein Jahr Inselglück (ungekürzt)
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3,3 • 32 Bewertungen
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Beschreibung des Verlags
Fenja ist gerade kurz davor, sich in Hamburg einen Namen als Designerin zu machen, als ihre geliebte Tante Trude stirbt. Sie vermacht ihr ein Haus auf Amrum. An ihre Zeit auf der Insel hat Fenja wunderbare Erinnerungen, und trotzdem ist Trudes Testament für sie ein Albtraum: Ihre Tante verdonnert sie zu einem Zwangsjahr auf der Insel, wenn sie nicht leer ausgehen möchte. Das passt so gar nicht in ihre Zukunftspläne. Doch die Erinnerungen, die mit dem Erbe verbunden sind, sind zu wertvoll, um sie loszulassen. Schweren Herzens packt Fenja Mops und Kater und macht sich auf den Weg auf die Insel …
Kundenrezensionen
Kitch trifft Erwähnungen
Sehr schade. Bei dem Buchamen und der Beschreibung hatte ich eine Geschichte erwartet, die sich mit der Insel beschäftigt und meine momentan vorhandene Sehnsucht nach einer Reise stillt. Bekommen habe ich eine kitschige und Ultra vorhersehbare Geschichte, die hier und da mal ein Wort fallen lässt welches sich mit Amrum beschäftigt. Das Ganze hätte genau gleich ablaufen können, wenn man Amrum mit dem nächstbesten Kuhkaff in Bayern ersetzt hätte. Die Dialoge sind teilweise mehr als peinlich und auch die zum Schluss angefertigten Mops-Zeitungsartikel sind nicht gerade das, was man als normaler Mensch, der seinem Hund keine eigenen Instagram Kanal mit Beschreibungen aus der Ich-Perspektive erstellt hat, lesen möchte.
Die Überlegung mittendrin abzubrechen kam mir mehrmals. Der Schluss war nur noch auf doppelter Geschwindigkeit gerade so erträglich.