The Time Keeper
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1,0 • 1 Bewertung
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- 17,99 €
Beschreibung des Verlags
In this stunning new novel, the inventor of the world's first clock is punished for trying to measure time. He is banished to a cave for centuries and forced to listen to the voices of all who come after him seeking more years for themselves. At last, with his soul nearly broken, Father Time is granted his freedom, along with a mission: a chance to redeem himself by teaching two earthly people the true meaning of time.
e returns to our world - now dominated by the obsession with time he so innocently began - and commences a journey with two unlikely partners: one a teenage girl who is about to give up on life, the other a wealthy old businessman who wants to live forever. To save himself, he must save them both. And stop the world to do so.
Gripping, simply told and filled with deep human truth, this unforgettable story will inspire readers everywhere to reconsider their own notions of time, how they spend it and how precious it truly is.
Kundenrezensionen
Eher ein „Time Waster“
Vorweg: Es liegt nicht an den Botschaften (Kern: das Leben ist kostbar,weil es endlich ist“),dass ich mit diesem Buch nicht viel anfangen konnte, eher mit der Präsentation durch den Autoren und die Charaktere.
Der Schreibstil ist sehr simpel gehalten,und auch die Charaktere (mit insbesondere ausgerechnet Dor,der time keeper, werden sehr spärlich bzw.eindimensional beschrieben bzw.man erfährt kaum etwas zu ihrem Hintergrund (einzig Sarah Lemon, die suizidgedährdete Teenagerin wird näher beleuchtet, jedoch auch eher klischeehaft).
Dazu kommen mir besonders hier sehr aufstoßende (da holzhammerartig vorgesetzt) religiöse Referenzen bzw.Ansichten,die tatsächlich der Botschaft entgegenstehen (Dor wird letztlich für das bestraft,was er den Menschen beibringen soll. Denn wie soll der Mensch etwa wissen,wie dringlich es ist,Zeit mit einem im Sterben liegenden Menschen zu verbringen wenn er eben nicht weiß „diese Zeit muss/sollte ich mit dieser Person verbringen statt mit anderen Dingen“.
Die zwei Sterne gibt es von mir für he die wenn auch eher schlecht durchgeführte geundidee und die sehr gute Lesung von Dan Stevens („Sense & Sensibility“(2008), „ESC-The Story of Fire Saga“ und „Ich bin dein Mensch“).
Fazit: wenn esoterisch geprägte Literatur, dann besser Cecelia Ahern (sympathische Charaktere und besserer Schreibstil)