Urknall, Weltall und das Leben: Vom Nichts bis heute Morgen
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- 16,99 €
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Beschreibung des Verlags
Das Universum verstehen? Vielleicht ist das zu hoch gegriffen - aber eines können Harald Lesch und Josef M. Gaßner versprechen: Sie erklären die Geheimnisse des Kosmos so verständlich wie nur möglich, ziehen dabei alle Register bis an die Grenzen ihrer eigenen Vorstellungskraft. Von Hefeteig und Honig wird ebenso die Rede sein wie von Higgsfeld und Phasenübergang. Aber keine Sorge - erst nachdem sämtliche notwendigen Begriffe erklärt wurden, beginnt die Expedition an den Rand der Erkenntnis. Woher wissen wir das alles überhaupt? Wie konnte Alles aus dem Nichts entstehen? Was war vor dem Urknall? Warum gibt es Sterne und Galaxien? Wie ist das Leben entstanden? War’s das jetzt?
Prof. Dr. Harald Lesch ist Prof. für Theoretische Astrophysik am Inst. für Astronomie an der LMU und lehrt auch an der Hochschule für Philosophie in München. Josef M. Gaßnerist Mathematiker, theoretischer Physiker, Kosmologe und Grundlagenforscher an der Universitätssternwarte München.
Kundenrezensionen
Universum und Co gut erklärt
Dem Titel folgend erklären die beiden einem unser Universum.
Zuweilen wird der Zuhörer gefordert und die beiden verlieren sich gelegentlich, fangen sich aber immer wieder. Dürfte für Kinder eher nicht geeignet sein, sondern für den interessierten Jugendlichen aufwärts mit ein wenig thematischen Hintergrund.
Ich jedenfalls höre die beiden immer wieder gerne.
Chemisches Grundwissen Voraussetzung - Eher ein akademischer Hörsaalvortrag
Stellenweise sehr trockener, wissenschaftlicher Stoff: Was die beiden Herren beim Leser/Zuhörer an Grundwissen voraussetzen, um den chemischen - zum Teil biochemischen - Abläufen zur Entstehung des Lebens auf der Erde die gleiche Begeisterung für diese wissenschaftlichen Details erwarten zu können, ist schon beachtlich. Der reißerische Titel verspricht mehr als das Buch halten kann. Für mich als Chemie-Laien subjektiv sehr langatmig und und einschläfernd. Für den Preis habe ich mehr erwartet. Und Prof. Lesch kannte ich interessanter. Für akademisch Gebildete vielleicht ein Gewinn in einer Vorlesung im Hörsaal.