Agatha Raisin und der tote Göttergatte
Kriminalroman
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- 9,99 €
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Beschreibung des Verlags
Agatha Raisin kommt es nach einer aufregenden Zeit ganz gelegen, dass Robert Smedley sie lediglich damit beauftragt, zu beweisen, dass seine Frau Mabel ihn betrügt. Agatha übernimmt den Fall mit größtem Vergnügen. Leider scheint Mabel die perfekte Ehefrau zu sein: jung, hübsch und eine regelmäßige Kirchgängerin. Von Betrug weit und breit keine Spur. Aber just, als Agatha den Fall ad acta legen will, wird Robert Smedley mit Unkrautvernichter umgebracht - und seine Witwe damit zur Hauptverdächtigen ...
Kundenrezensionen
Britischer Reihenkrimi mit viel Atmosphäre - amüsante Mordermittlung in den Cotswolds
Einen ersten Eindruck von der Handlung kann der interessierte Leser hier auf der Buchseite gewinnen. Meine persönliche Meinung:
Dies ist nun schon der sechszehnte Band der Reihe um die (bisherige Hobbyermittlerin und jetzige Inhaberin einer Detektei) Agatha Raisin und es sind immer noch keinerlei Ermüdungserscheinungen festzustellen. Im Gegenteil: Auch dieses Buch kann wieder überzeugen und bietet beste Krimiunterhaltung.
Wie meistens ist der Spannungsbogen nicht durchgängig, aber für einen Krimi ist die Spannung durchaus angemessen.
Dafür punktet das Buch mit viel Atmosphäre und einer schönen Sicht auf das malerische Umfeld. Die Besonderheiten und die Schönheit der Natur und der Ortschaften wird gut eingefangen. Ausserdem macht es - gerade für den treuen Reihenleser - viel Spass, den manchmal recht schrulligen Figuren wieder zu begegnen. Sehr gut gefällt mir auch die stetige Weiterentwicklung der Protagonistin und ihrer Co-Figuren.
Das Buch hat mir ein paar sehr schöne Lesemomente beschert und ich freue mich schon auf den für den Herbst angekündigten Folgeband. Das sich da für die Protagonistin in Sachen privater Beziehung wieder eine neue Richtung ergibt, hat die Autorin ja in einem kleinen Cliffhanger bereits angekündigt.
Vertraute Figuren und überraschende Wendungen . Eine Agatha in Höchstform !
Ich hoffe das sie im nächsten Buch nicht wieder auf James L. Herein fällt !