Babysitter der Baumgartners

Ronnie, oder wie Frau Baumgartner darauf besteht, sie zu rufen, Veronica, war schon seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr Babysitterin bei den Baumgartners und ist praktisch zu einem weiteren Familienmitglied geworden. Als Collegeneuling nimmt Ronnie gerne die Chance wahr, zusammen mit dem „Doc" und „Frau B" unter dem Vorwand, sich um die Kinder zu kümmern, an ihrer Bräune zu arbeiten. Ronnie ist aber nicht die Einzige, die verdeckte Motive hat, denn sie entdeckt, dass die Baumgartners eigenwillige Pläne für ihre junge Babysitterin haben. Diese uralte brütend heiße Sonne und der Sand Geschichte wird Sie genauso schnell verführen, sie Baumgartners die unerfahrene Ronnie verführten und jeder wird sich nach noch mehr sehnen!

Warnungen: Dieser Titel enthält Sand, Sonne, Mikrobikinis, Kraftausdrücke, überaus erotische Erotika, lesbischen Sex, Analsex, Sexspielzeuge und einen Flotten Dreier zwischen einem älteren Ehepaar und ihrer jungen Babysitterin, die ihren Kindle in Brand stecken kann (oder ihre Druckseiten, wenn Sie noch nicht vom Kindle Fieber befallen sind) und dieser uralte Traum wird ihre Welt umkrempeln.

WENN SIE DIE BAUMGARTNERS LIEBEN,
können sie noch mehr Spaß mit dieser Familie haben!

Ein Baumgartner Weihnachten
Treffen Sie die Baumgartners
Babysitting der Baumgartners
Eine Baumgartner Wiedervereinigung
Baumgartner Generationen: Janie
Baumgartner Generationen: Henry
Brief an die Baumgartners

„Jetzt bin ich hungrig." Seine Stimme war leise, als er mir über den Hals küsste, mein T-Shirt hoch hob und ich ihn es über meinen Kopf ausziehen ließ.

„Uups, Du bist ja eine." Er sah mich für einen Augenblick an, schüttelte ein wenig mit dem Kopf und lächelte. Dann packte er meinen Hintern und hob mich und setzte mich auf die gegenüber liegende Theke.

„Was machst Du da?" Ich lächelte, meine Augen schauten unterhalb des elastischen Bundes seiner Boxershorts und entdeckten die Ausbuchtung dort. Irgendwie zog sich mein Magen zusammen.

„Habe ich Dir doch gesagt." Er sank auf der Fliese for mir in die Knie. „Ich bin hungrig."

„Doc ..." Als er mit seinen Handflächen meine Schenkel auseinander schob, fuhr ich ihm durch sein Haar. „Wir können nicht---."

Er zog mich nach vorne, legte meine Beine über seine Schulter und atmete mich ein.

„Spreize sie für mich." Er atmete heiß gegen meine Möse. Mit zusammengepressten Lippen tat ich, was mir gesagt wurde. Ich griff nach unten und öffnete meine Lippen dort mit zwei Fingern. Er machte ein „mmmm" Geräusch und sah zu mir auf.

„Zeig es mir," sagte er, „spiele an Deiner M****i."

Ich glitt mit meinem Finger über die Klitoris, rieb ein wenig, drückte die Haube rauf und runter, vor und zurück. Es dauerte nur wenig Augenblicke, dann begann alles da unten zu prickeln und ich machte auch ein leises „mmm" Geräusch.

„Machst Du es Dir auch mit den Fingern?" Seine Augen folgten dem Weg meiner Finger durch meine Schamlippen und zurück zu meiner Klitoris.

„Manchmal." Ich legte meinen Füße auf seine Schultern, bot ihm eine bessere Aussicht und spreizte mich wirklich breit. Als er mich dabei beobachtete, wie ich einen Finger in meine Muschi und danach einen anderen gleiten ließ, sie langsam rein und raus bewegte und mit meinem Daumen an meiner Klitoris rieb, stöhnte er.

„Talentiertes Mädchen," flüsterte er. Ich sah, wie sich seine Schulter- und Armmuskel bewegten und ahnte, dass er seinen Schwanz rieb. Als ich meine Finger heraus und zurück auf meinen Kitzler schlüpfen ließ, pachte er mein Handgelenk und saugte den Saft ab.

„Ich bin dran." Er leckte meine geschwollenen Lippen auf der einen und dann auf der anderen Seite, kitzelte mich oben an meiner Furche, zog mit mit der Zunge an der Haut, berührte aber nicht meinen Kitzler.