



Das Geheimnis von Zimmer 622
Roman
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3,8 • 70 Bewertungen
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- 10,99 €
Beschreibung des Verlags
Vielschichtig und mitreißend – Was ging in Zimmer 622 vor sich?
In "Das Geheimnis von Zimmer 662" entfaltet der Schweizer Bestsellerautor Joël Dicker auf über 600 Seiten eine abgründige und schillernde Geschichte aus Mord, Intrigen und der ganz großen Liebe.
Eine dunkle Nacht im Dezember, ein Mord im vornehmen Hotel Palace de Verbier in den Schweizer Alpen. Doch der Fall wird nie aufgeklärt. – Einige Jahre später verbringt der bekannte Schriftsteller Joël Dicker seine Ferien im Palace. Während er die charmante Scarlett Leonas kennenlernt und sich mit ihr über die Kunst des Schreibens unterhält, ahnt er nicht, dass sie beide in den ungelösten Mordfall hineingezogen werden. Was geschah damals in Zimmer 622, das es offiziell gar nicht gibt in diesem Hotel ...
Nach seinen Bestsellern "Das Verschwinden der Stephanie Mailer" und "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert"
Diesmal fügt der Bestsellerautor seinem gekonnten Spiel mit doppelten Böden noch eine weitere Ebene hinzu: Er lässt sein Alter Ego auftreten und verwischt auf schwindelerregende Weise Fiktion und Wirklichkeit.
»Es ist nicht nur die Geschichte, die sich windende und wendende und überraschende Handlung, die dieses Buch – es ist mehr als ›nur‹ ein Krimi – zum Erlebnis macht.« Frankfurter Rundschau
Krimi, psychologischer Thriller, Schurkenroman, Familiensaga, Liebesgeschichte: "Das Geheimnis von Zimmer 622" bietet alles auf einmal. Derart vielschichtig und zugleich fesselnd schreibt Joël Dicker. Diese aufregende Mischung macht den Roman zum Pageturner des Jahres!
Kundenrezensionen
100 % Jöel Dicker
Ein super spannender Krimi mit interessanten Wendungen und einer tollen Handlung. Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.
Zeit ist kostbar und dafür zu schade.
Habe leider beim Lesen immer das Gefühl, ich hätte mich in einen Groschenroman aus den 70-ern verirrt. Alles so langweilig und primitiv, dass ich wahrscheinlich die 2. Hälfte dieses Machwerkes nich mehr lesen werde. Schade um das Geld.
Kitschig
Ich war sehr enttäuscht. Auch wenn Dicker in seinen letzten Werken immer auch trivial war, so war das Lesevergnügen meist recht groß. Diesmal finden Figuren wie aus dem Groschenroman, meist super reich und gut aussehend, denen es an jeglicher authentischer Charakterzeichnung fehlt. Ich habe mich trotz aller Handlungstwists bei. Lesen furchtbar gelangweilt, besonders die Liebesgeschichte, die dem ganzen zu Grunde liegt, ist in weiten Teilen eine einzige Plattitüde, so dass ich ganze Kapitel einfach überblattet habe. Schade! Hatte beim Lesen das Gefühl dem Autor ging es beim Schreiben nur noch um das schnelle Geld. Hier scheint wohl für ihn die Rechnung vor dem Hintergrund immenser Verkaufszahlen in Frankreich aufgegangen zu sein.