Das Inflationsgespenst
Eine Weltgeschichte von Geld und Wert
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- 22,99 €
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Beschreibung des Verlags
Keine Angst vor der Inflation – oder doch?
Die Coronakrise hat es wieder heraufbeschworen: das Inflationsgespenst. Es geisterte von Beginn an durch die Geldgeschichte, nun ist es zurück – und bringt die Finanzmärkte ins Wanken. Die Niedrigzins-Politik hat die Zentralbanken in eine Sackgasse geführt, aus der sie bei steigender Inflation kaum noch herauskommen können. Das betrifft besonders die Europäische Zentralbank. Was können wir tun, um langfristig einen stabilen Euro zu erhalten?
Thomas Mayer ist promovierter Ökonom und ausgewiesener Finanzexperte. In diesem fundierten Sachbuch räumt er mit Mythen und Falschinformationen rund um das Thema Geld auf. Dazu begibt er sich auf eine Reise durch die Geldgeschichte und zeigt: Ein Übermaß an neuem Geld hat immer wieder zu Krisen, Umbrüchen und Neuordnungen geführt.
- Was ist Inflation? Ein Überblick über die Geschichte des Geldes erklärt Zusammenhänge
- Blick in die Zukunft des Geldes: Wer jetzt aufs Sparbuch setzt, wird verlieren
- Hyperinflation, Stagflation, Deficit Spending: Zentrale Begriffe der Finanzpolitik fundiert erklärt
Von der Geldkrise zur Geldreform: Finanzwesen im Umbruch
Wir stehen an einem Wendepunkt. Eine Neuordnung unseres Geldsystems ist nicht nur notwendig, sondern unabdingbar. Das ökonomische Modell von John Maynard Keynes, dem die Zentralbanken folgen, ist auf die heutige Situation nicht mehr anwendbar und führt in die Irre.
Thomas Mayer skizziert die Ursachen und Hintergründe der aktuellen Inflation und entwickelt konkrete Lösungsvorschläge für eine Rückkehr zu stabilem Geld. So könnten digitale Währungen eine Alternative zum heutigen Geldsystem sein.
Es ist nicht alles Geld, was glänzt – ein Finanz-Buch, das sich spannend wie ein Thriller liest!