Das Normalisierungsprinzip und seine konzeptuelle Weiterentwicklung durch Wolfensberger und Thimm Das Normalisierungsprinzip und seine konzeptuelle Weiterentwicklung durch Wolfensberger und Thimm

Das Normalisierungsprinzip und seine konzeptuelle Weiterentwicklung durch Wolfensberger und Thimm

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Beschreibung des Verlags

Das Normalisierungsprinzip entstand in den 1960er Jahren und hat weitestgehend Eingang in die Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung (MmgB) gefunden, auch wenn die Praxis manchmal noch weit davon entfernt zu sein scheint.

Grundgedanke ist es, MmgB die Lebensumstände zu eröffnen, die dem normalen Leben möglichst entsprechen. Einrichtungen und Institutionen für MmgB verändern sich ebenso wie die Vorurteile der Gesellschaft. In der Mitte dieser Veränderungen steht der Mensch mit geistiger Behinderung selbst.

„Das Normalisierungsprinzip beinhaltet, allen Menschen mit geistiger Behinderung Lebensmuster und Alltagsbedingungen zugänglich zu machen, die den üblichen Bedingungen und Lebensarten der Gesellschaft soweit als möglich entsprechen“.

MmgB sollen also alle Erfahrungen, Möglichkeiten und Traditionen der sie umgebenden Gesellschaft zugänglich sein. Dafür haben sich einige Grundprinzipien entwickelt, die für das Normalisierungsprinzip gültig sind. Auf sie soll im Folgenden noch eingegangen werden.

Zunächst soll aber die „geistige Behinderung“ als dreifache Behinderung dargestellt werden, wie sie von NIRJE (1994) als Grundlage für sein Menschenbild und –verständnis dargelegt wird.

GENRE
Gewerbe und Technik
ERSCHIENEN
2008
17. Mai
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
28
Seiten
VERLAG
GRIN Verlag
GRÖSSE
2,3
 MB

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