Das Reich des Teufelsfürsten
Historischer Roman
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- 6,99 €
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Beschreibung des Verlags
Acht Jahre sind vergangen, seit Vlad Draculea seine Geliebte Zehra von Katzenstein in der Walachei zurücklassen musste. Während sie mit ihrem gemeinsamen Sohn in den Karpaten auf seine Rückkehr wartet, muss Vlad seinen Thron zurückerobern.
Dabei kreuzt Zehras Bruder Utz seinen Weg - und es kommt zu einem schicksalsschweren Zwischenfall, der das Leben aller Beteiligten für immer verändert.
Silvia Stolzenburg stellt mit Teil 2 der Geschichte von Vlad Draculea dem Dracula-Mythos die grausame historische Wirklichkeit gegenüber - aufwühlend und zutiefst ergreifend!
Wie schon der Vorgänger "Der Teufelsfürst" ausgezeichnet mit dem Goldenen HOMER für den besten historischen Spannungs- und Abenteuerroman!
Kundenrezensionen
Ein Pageturner (sie zu zitieren) der die Nerven ausfranst
Der zweite und letzte Band um den Teufelsfürsten ist ebenso atemberaubend spannend wie der Erste.
Ein Mensch der seinem Namen – Dracul (in der Heimatsprache Teufel übersetzt) – wahrhaft alle Ehre gemacht und ein Haufen verbrannter Erde zurückgelassen.
Silvia hat, wie man im Nachwort deutlich lesen kann, viele historische Fakten, Sagen und Anekdoten zusammengetragen und so die Biographie von Vlad Draculea gezeichnet.
Wieder ein hervorragendes Meisterwerk.
Ein sehr atmosphärisch dichtes Buch mit sehr gut dargestellten Schauplätzen.
Wo mich sonst Kreuzzüge eher weniger interessieren, hat es Silvia hier geschafft, selbst diese so lebendig zu beschreiben und kurz zu halten, dass es interessant war zu erfahren wie man einen solchen plante.
Der Aufbau des Buches und somit der Wechsel zwischen Vlad und den Ulmern, finde ich richtig gut gelöst. Denn wie Silvia in ihrem Interview schon sagte, nur über Vlad zu schreiben, wäre zu wenig und viel zu brutal.
Ich hab keinerlei Vorkenntnisse über die Ulmer von Katzensteins, aber das stört keineswegs den Lesefluss. Die Fehden die dort ausgetragen, und die Intrigen die dort gesponnen werden, sind spannend und machen mich so neugierig, dass ich die Ulmer Trilogie lesen möchte.
Ich habe großen Respekt vor Silvia Stolzenburg, soviel Grusel zu Papier zu bringen. Denn was für den Leser schon hart ist, muss ja für sie temporär die Hölle gewesen sein.
Mit mir hat sie auf jeden Fall einen neuen Fan gefunden, weil sie wirklich brillant Geschichte schreibt.
Ich liebe ihre Wortspielerei und metaphorischen Beschreibungen.