Das zweite Ich Das zweite Ich

Das zweite Ich

Von Hans Moser bis Kishon, von Falco bis Loriot

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Beschreibung des Verlags

Mit Dietmar Grieser auf Entdeckungsreise

Hans Moser nimmt den Namen seines Schauspiellehrers, Popstar Falco den Namen eines von ihm bewunderten Skispringers an, Peter Altenberg huldigt mit seinem Pseudonym dem Schauplatz einer unglücklichen Jugendliebe. Wegen der kriminellen Vergangenheit seines Vaters entledigt sich Hans Habe seines Familiennamens Békessy, und um der Karriere willen lässt sich Oskar Josef Bschließmayer auf Oskar Werner "umtaufen". Das Spiel mit den Pseudonymen, den Spitznamen und den Inkognitos bildet eines der aufregendsten und überraschungsreichsten Kapitel der Kulturgeschichte.

Bestsellerautor Dietmar Grieser, diesmal auf Spurensuche im Reich der abgelegten und der angenommenen, der echten und der falschen Identitäten, weiß auf alle einschlägigen Fragen Antwort: unter welchen Tarnnamen Kaiserin Elisabeth durch die Lande reist, wie Kishon und Hundertwasser zu ihren "Markenzeichen" kommen und welche seiner Zeitgenossen Friedrich Torberg als "Abraham a Santa Unclara" oder "Hulda Spitz" verspottet. Alles in allem ein amüsantes Kompendium, ein fesselnder Streifzug durch den Jahrmarkt der Eitelkeiten – in Österreich und im Rest der Welt.

GENRE
Biografien und Memoiren
ERSCHIENEN
2011
15. Juni
SPRACHE
DE
Deutsch
UMFANG
256
Seiten
VERLAG
Amalthea Signum Verlag
GRÖSSE
1,5
 MB

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