



Defcon One
Angriff auf Amerika
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3,8 • 20 Bewertungen
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Beschreibung des Verlags
Ein Anschlag in New York und ein merkwürdiges Erpresserschreiben, welches die letzten lebenden Ex-Präsidenten bedroht
Präsident Barack Obama ist tot, durch eine Bombe in Berlin in Stücke gerissen. Kaum ist George T. Gilles als Nachfolger ins Amt eingeführt, überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst landet der abgetrennte Kopf eines im Irak entführten Zivilisten im Weißen Haus. Dann bricht nach einem Anschlag in New York Panik aus, und die vier noch lebenden Ex-Präsidenten geraten ins Visier eines unbekannten Gegners. Einem seltsamen Erpresserschreiben, welches die Räumung sämtlicher US-Militärbasen in Übersee zur Forderung hat, möchte die neue Administration in Washington zunächst wenig Beachtung schenken. Erst als Mark Spacy, Operationsleiter der regierungsnahen und ultrageheimen National Underwater & Space Agency, auf einen Zusammenhang zwischen den Anschlägen und den rätselhaften Toden einiger NASA-Top-Astronauten hinweist, gibt der Präsident sein Einverständnis für ein waghalsiges Geheimkommando.
Kundenrezensionen
Ganz nett, aber das Original ist viel besser
Die Story ist einen Roman wert. Die Helden sind selbstlos, tapfer und gut aussehend, die Schurken sind abgrundtief böse, verschlagen und fies. Also alles ganz normal: eine (fast) geheime Organisation mit edler Agenda, ein raubeiniger General als Chef und natürlich ein geheimes Hauptquartier in New York. Die Bedrohung ist hundsgemein, aber natürlich rettet der Held die Welt und bekommt das schönste Mädchen.
Das wäre ja alles schön und gut, würde das Niveau zwischenzeitlich nicht auch Mal auf Jerry Cotton Level absinken. Kurz bevor man das Buch dann weglegen möchte, weil es wirklich kaum noch zu ertragen ist, siegt die Neugierde auf den Fortgang der Geschichte. Der Ehrenrettung halber sei angemerkt, dass es auch einige Kapitel gibt, die wirklich ausgezeichnet geschrieben wurden.
Wenn man im Urlaub also keine Lust mehr hat, Sudokus zu lösen, kann man sich dieses Buch bedenkenlos zu Gemüte führen.
Wer es besser haben möchte, greife lieber zu Clive Cussler oder den ersten Büchern von Patrick Robinson.
Viele Fehler
Der Autor macht zu viele Fehler welches sich auf Zeitangaben beziehen durchgehend durch das ganze Buch. Von der Geschichte her sollte es fünf Sterne geben aber aufgrund der vielen Zeitfehler gibt es nur drei