Denkapparat IV

Das Buch:

umfasst 15 Spekulationen zu verschiedenen spannenden Themen aus Natur, Wissenschaft, Jenseitigen Phänomenen, Mystik, Spiritualität, Philosophie und Gesellschaft, also aus allen Betätigungsfeldern der widerstreitenden Kräfte von Intuition und Ratio. Viel Freude beim gepflegten Nachdenken und auch beim Anstoß finden.


1) UFOs: das Phänomen ist zweifellos da. Die Frage ist nur, was verbirgt sich dahinter. Sind es tatsächlich kleine grüne Männchen in Blechdosen? Oder etwas vollkommen anderes…

2) Das Gute ist nicht das Böse: Zufriedenheit, Selbstvertrauen und Stolz werden zunehmend als böse und rückwärtsgewandte Haltungen angeprangert. Doch ist dem so? Sind Menschen tatsächlich dafür kritisierbar, dass Sie eine gesunde Seele haben?

3) Schwarze Löcher: was diese sind ist freilich bekannt. Die Frage ist, was ist ›in‹ ihnen und ist unser Universum ebenfalls in einer solchen Struktur? Neuere Forschungen der Kosmologie deuten darauf hin.

4) Denken steuert Fühlen: auch das Fühlen lässt sich bewusst manipulieren. Es dauert nur länger ist ist anstrengender… es hat damit zu tun, unsere ehernen Grundsätze auf die Waagschale zu legen.

5) Positives Denken: auf verschiedenen Ebenen lohnt es sich das eigene Leben auf die positiven und optimistischen Dinge auszurichten, statt auf die desaströsen und deprimierenden. Und dahinter verbirgt sich noch mehr…

6) Geist und Materie: wer war zuerst da, der Geist oder die Materie? Die Frage ist heute entschieden, doch ist sie damit wirklich vom Tisch? Ist unsere Entscheidung gut…?

7) Amphibien: viele Wesen leben amphib und manchmal weisen auch ganz etablierte Thesen der Evolutionsforscher erstaunliche Lücken auf. Eine Hommage an Schildkröten und die Landgänger des Devon.

8) Paarung: Mann und Frau. Wie hat die Natur das gemeint, was sie da für uns bereitet hat?

9) Symbolologie: Manche Leute wollen ihre Überzeugungen übergroß sehen. Und nicht nur in Nazca haben sie übergroße Bodenzeichnungen hinterlassen. Auch in Washington D.C.

10) Historia Spekulatio: Es ist was faul im Staate Dänemark. Manches Wissen scheint gut behütet, vielleicht weil es mehr ist als nur Mystik und Glaube? Am Ende ist es wahr…? Und schon die Ägypter wussten es.

11) Zwei Denkarten: Die Menschen denken verschieden. Die einen suchen nach Wahrheit, die anderen nur nach ihrem Vorteil. Wer sitzt am längeren Hebel?

12) There is something completely wrong…: scheint so. Die Anzahl der schwer bis gar nicht erklärbaren Phänomene auf unserer Welt ist Legion. Die Frage ist, was sie bedeuten?

13) Gut und Böse: 

14) Pyramiden-Energie: die Pyramiden sind Grabmäler. Freilich. Die größten Grabmäler der Weltgeschichte. So sagt es die Folklore. Doch ist das wirklich wahr? Mehr Fakten sprechen gegen als für diese Schnellschuss-Theorie.

15) Wer oder was ist der Mottenmann? UFOs, Dämonen, Drachen, Yetis und Bigfoots, die Welt ist voller Anomalien. Was mögen sie bedeuten. Sind alle Augenzeugen verwirrt oder Wichtigtuer, die unbedingt in die Abendnachrichten kommen wollen? Oder ist hier wirklich seltsames am werk?


Der Autor:

Thomas von Tennenlohe wurde 1969 in Regensburg geboren. Er studierte Philosophie und Psychologie sowie diverse Naturwissenschaften (Physik, Biologie und Chemie). Seit 2001 beschäftigt er sich mit dem Phänomen 'Religion' und im Kontrast dazu 'Wissenschaft’ und der Frage wie diese die Menschen beeinflussen. Er hat in dieser Zeit mehrere Bücher veröffentlicht u.A. die Reihe 'Filmgespräche' und 'Denkapparat', in denen Artikel und Essays zu philosophischen und naturwissenschaftlichen Themen versammelt sind.


Der Verlag:

Denk-Verlag möchte seinen Lesern einen weiteren Horizont bescheren, zum Nachdenken anregen, das etablierte und scheinbar selbstverständliche hinterfragen und Unstimmigkeiten der Folklore zur Diskussion stellen. Das Ziel aller Überlegungen ist dabei stets, den wahren Sachverhalten ein Stückchen näher zu kommen und dabei den eigenen Verstand zu schärfen und das eigene, autarke Urteil zu trainieren. Wenn unsere Leser an den Veröffentlichungen von Denk-Verlag Anstoß nehmen, sich mit den Themen auseinandersetzen, ihren eigenen Verstand benutzen, um ihre eigene, persönliche, individuelle Position zu den Themen zu finden, zu formulieren, dann haben wir ein wichtiges Ziel erreicht. Dann sind unsere Leser ein Stück mehr vom Konsumenten von Behauptungen zur selbstverantwortlichen Persönlichkeit gereift. Ob sie dabei unseren Thesen und Hypothesen zustimmen, oder, besser noch, ihre eigene Version davon erdenken, oder sogar genau das Gegenteil zu erkennen meinen, ist uns einerlei. Wichtig ist uns, den Leser zum Denken zu bewegen, dazu, seinen eigenen Standpunkt zu finden und zu formulieren – weil uns das alle voran bringt in eine bessere Zukunft.