Der Erbe der Zeit. Die Melodie der Zerstörung.
Multimedialer Fantasy Roman
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- 6,49 €
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Beschreibung des Verlags
„Der Erbe der Zeit. Die Melodie der Zerstörung“ bietet ein einzigartiges, noch nie da gewesenes Leseerlebnis. Lausche auf über 700 Buchseiten 90 epischen Songs und lass dich in eine atemberaubende Welt voller Magie und Wissenschaft entführen. (iPhone & iPad kompatibel)
Jedes einzelne Musikstück wurde vom Autor des Fantasy-Romans persönlich ausgewählt. Einige der Lieder stammen von Dynamedion, den Komponisten von Kinotrailern zu „Das Bourne Ultimatum“ und „10.000 BC“. Zusammen mit vielen anderen Künstlern verleihen sie nun „Dem Erben der Zeit“ eine unverwechselbare cineastische Note.
Tragische Szenen wirken dadurch noch schicksalhafter, actiongeladene Kämpfe noch heroischer und die Neuordnung der Welt noch folgenschwerer und endgültiger.
Story
Der Tod mag Liz und Zeifos entzweit haben, die Elfe aber weicht dennoch nicht von der Seite ihres Seelenpartners.
Selbst als die Leibgarde des Königs seinen Leichnam auf einer Bahre davonschleift, weigert sich Liz, ihre Umklammerung zu lösen. Sie stellt sich den Männern mit all ihrer Trauer entgegen. Ihre Emotionen nehmen zerstörerische Gestalt an. Niemand darf sie und Zeifos trennen. Sie schwört an seinem Grab auszuharren, bis ans Ende aller Tage.
Aber was wird aus Milly, wenn sich Liz ihrem Tränentraum hingibt? Eingesperrt im Kerker des Teos erleidet die Seraphim Höllenqualen, während ihre Schwester nach Trost an der eisigen Schulter ihres Peinigers sucht.
Indes kommt es in Eden zu einer folgenschweren Zusammenkunft. Die Erben des Chronos leiten das Ende einer Ära ein. Die Heilsbringerin versucht sie zu stoppen, doch die Unsterblichen fürchten nichts so sehr, wie die Melancholie in ihren Herzen. Sie verändern das Antlitz des Planeten und der gesamten Galaxie auf ewig.
Nichts wird mehr so sein, wie es war.
Trilogie
Der Erbe der Zeit.
Der letzte Krieg – die letzte Liebe.
Buch 2: Die Melodie der Zerstörung
Autor: Christoph Schneider
Illustration: Bramasta Aji
Sprache: Deutsch
- 700 Seiten geballte Fantasy
- 90 cineastische, epische und atmosphärische Songs
- Inklusive Songs von Xandria, Nightwish, L’Âme Immortelle und Dynamedion
- 37 Kapitel; jedes Einzelne mit seinen eigenen Songs unterlegt
Dieser Roman ist nichts für stille Gesellen. Sondern für all jene, die beim Lesen in Bett, Bus oder Bahn Kopfhörer tragen oder die Musik der Docking-Station laut aufdrehen.
Gothic und Symphonic Metal Bands wie Nightwish, Xandria und L'âme Immortelle verliehen dem multimedialen Fantasy-Epos ihre ganz eigene Klang-Note. Damit ist "Der Erbe der Zeit" eines der ambitioniertesten und innovativsten eBook Umsetzungen. Auch abseits der Multimedialität weiß der Roman des Autors Christoph Schneider zu überzeugen. Der Grund dafür mag die äußerst blutige, zum Teil erotisch angehauchte und spannungsgeladene Geschichte vom Krieg zweier Welten, vom Konflikt zwischen Magie und Wissenschaft, sowie der tragischen Liebe einer Elfe zu einem namenlosen Soldaten zu sein, die mit unerwarteten Storywendungen und äußerst liebreizenden Charakteren aufwartet.
Inspiriert wurde „Der Erbe der Zeit“ durch Animes, Mangas und Rollenspiele (RPG’s) wie Final Fantasy, Neon Genesis Evangelion, Ghost in the Shell, Claymore, Elfen Lied, Dragonball Z, Avatar, Naruto sowie Code Geass. Die tiefgreifende Story unterscheidet sich daher in vielen Aspekten von westlichen Fantasy Romanen. Dennoch werden auch Fans von klassischen Büchern wie „Der Herr der Ringe“, Harry Potter, Game of Thrones, Eragon oder die Tribute von Panem ihre Freude daran haben.
Mit freundlicher Unterstützung von Sony Music, Trisol Music, Edition Drakkar und der Universal Music Publishing Group. Entstanden in direkter Zusammenarbeit mit dem Autor.
Der erste Roman, der akustisch einem KINOBLOCKBUSTER gleichkommt.
Kundenrezensionen
Gutes Buch
Ich fand das Buch sehr interessant und sehr gut geschrieben.
Das mit der Musik muss nicht unbedingt sein, da ich in Ruhe lesen will.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung 👍🏻
Stimmungsvoll
Viel mehr Lieder als in Band 1. Somit noch stimmungsvoller. Weiter so
Bewertung
Der erste Teil war besser