Der erste Sohn
Roman
-
- 9,99 €
-
- 9,99 €
Beschreibung des Verlags
Das große Epos über den Gründungsmythos Amerikas.
Eli McCullough ist der erste Sohn der neuen Republik Texas, die am 2. März 1836 gegründet wird. Seine Eltern gehören zu jenen Siedlern, die sich ins Indianerland vorwagen, ein Paradies, das alles verheißt – nur keine Sicherheit. Bei einem Comanchenüberfall wird die Familie ausgelöscht. Eli wird verschleppt und wächst bei den Indianern auf. Als diese dem Druck der Weißen nicht mehr standhalten können, kehrt er zurück in eine ihm fremde Welt. Mit Härte gegen sich und andere, mit Cleverness, Skrupellosigkeit und Wagemut begründet er eine Dynastie, die durch Viehzucht und Öl zu immensem Reichtum und politischer Macht kommt. Doch Elis Nachkommen drohen an seinem Vermächtnis zu zerbrechen.
Mit seiner Geschichte über die Eroberung des amerikanischen Westens als große Familiensaga über drei Generationen, wird "Der erste Sohn" als „moderner amerikanischer Klassiker“ in einem Atemzug mit den Meisterwerken von Cormac McCarthy, John Dos Passos und Larry McMurtry genannt und stand wochenlang auf der New York Times Bestsellerliste.
APPLE BOOKS-REZENSION
Philipp Meyers Roman ist eine schillernde Familiensaga über mehrere Generationen, die ein ungewöhnliches Bild der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika zeichnet. Zusammen mit der Familie McCullough erlebt der Leser den Aufstieg einer Dynastie vom Wilden Westen bis in die Gegenwart und erlebt die Zerstörung der romantischen Mythen über die Gründungszeiten der USA. Dieses Buch ist ein akribisch recherchiertes Meisterwerk mit ungewöhnlichen Perspektiven und ein echter Lesegenuss.
Kundenrezensionen
Der erste Sohn
Dieses Buch übt eine seltsame Faszination auf den Leser aus. Intensiv. Erzählkunst vom Feinsten!
Top
Ich genieße dieses Buch als audiobook. Gute Sprecher, eine Story die spannend erzählt ist. Tolle Geschichte ... klar weiterzuempfehlen. Lesen oder Hören, es lohnt sich auf jeden Fall.
Nicht zu empfehlen
Nachdem ich mich durch die Hälfte des Buches zum grössten Teil gequält hatte, habe ich jetzt aufgehört. Es ist mir einfach zu langweilig. Ich konnte keine Nähe zu den Figuren aufbauen, der laufende Wechsel der Generationen nervte, zu brutale Schilderungen - für mich nicht lesenswert.