Der Gipfel
Tragödie am Mount Everest
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3,5 • 106 Bewertungen
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Beschreibung des Verlags
Eiskalt und spannend
Anatoli Boukreev, der russische Bergführer aus Scott Fischers Expedition, schildert die Ereignisse an jenem verhängnisvollen 10. Mai 1996 aus seiner Sicht.
Der Russe Anatoli Boukreev hat elf der vierzehn Achttausender ohne Hilfe von Sauerstoff bestiegen und galt als einer der besten Bergsteiger der Welt. An dem verhängnisvollen 10. Mai 1996, als in der Todeszone auf dem Mount Everest fünf Menschen starben, nahm er als Führer an Scott Fischers Expedition teil und kämpfte sich mehrmals durch den peitschenden Wind, um Expeditionsteilnehmer vor dem sicheren Tod zu retten.
Kundenrezensionen
Guter Nischenblick
Guter Einblick in den organisatorischen Aufwand einer Everest-Expedition.
Die Rettung der Personen, durchgeführt von Boukreev wird gut geschildert, jedoch fehlt der Gesamtüberblick über das Geschehen. Es wird nur Mountain Madness beleuchtet.
Naja...
Ich finde es schlechter geschrieben als das Buch Krakauers — nicht wegen irgendwelcher Schuldzuschreibungen oder dergleichen, sondern einfach schlechter Stil und nervige Lobhudeleien.
Wenn man sich an den Stil gewöhnt, dann fällt es etwas leichter, und der Tag/die Nacht der Katastrophe sind natürlich eh spannend.
Eine Empfehlung, es zu lesen, kann ich nicht geben — kann aber auch nicht davon abraten.