Der Höllenbote
Thriller
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- 4,99 €
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Beschreibung des Verlags
Es ist kein Geist. Kein Dämon. Es ist etwas Schlimmeres. Möchtest du manchmal jemand anderes sein? Nun, jemand anderes ist dabei, du zu werden. Er wird in dein Herz und deinen Verstand eindringen, wird dich in Verzückung versetzen - und dich auf ein Schlachtfest mitnehmen. So wie Gott seinen Boten hat, so hat auch der Teufel seinen. Und dieser Bote ist hier, jetzt, in deiner Stadt ... Jack Ketchum: »Edward Lee hat einen ganz besonderen Platz in der modernen Horrorliteratur. Lee liebt Sex und das Schlüpfrige, und dafür schämt er sich nicht. Er peitscht eine Geschichte voran wie ein Rennpferd, weiß, wie er dich zu Tode erschreckt. Aber wenn er will, kann er auch langsam und eindringlich, damit du mitfühlst und nachdenkst. Und das ist es, was ihn einzigartig macht.« Der Verlag warnt ausdrücklich: Edward Lee ist der führende Autor des Extreme Horror. Seine Werke enthalten überzogene Darstellungen von sexueller Gewalt. Wer so etwas nicht mag, sollte die Finger davon lassen. Für Fans dagegen ist Edward Lee ein literarisches Genie. Er schreibt originell, verstörend und gewagt - seine Bücher sind ein echtes, aber schmutziges Erlebnis.
Kundenrezensionen
Drastik ohne Tiefgang
Das Buch oder Generell die Werke von Edward Lee bieten eine enorme Drastik, was in diesem Buch allerdings nicht die doch relativ flache Story ohne wirklichen Inhalt oder den fehlenden tiefgreifenden Horroraspekt auszugleichen vermag.
Dieses Buch strotzt nur so vor Gore Elementen und einer gewissen Perversion und ist dabei mit seinen 219 Seiten (auf dem iPad Pro 11“, ohne Abzug der leeren Seiten; reell geschätzt eher 170 bis 180 Seiten) allerdings so schnell wieder vorbei wie es begonnen hat, ohne dabei wirklich viel Spannendes erzählt zu haben.
Für Fans von extremen Gore oder Obszönitäten sicher ein Schmankerl, mir persönlich hat das Buch allerdings deutlich zu wenig Story beziehungsweise Tiefgang und Spannung geboten.