



Die Furcht des Weisen 1
Die Königsmörder-Chronik. Zweiter Tag
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4,4 • 223 Bewertungen
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- 17,99 €
Beschreibung des Verlags
Dieser Band ist der auf »Der Name des Windes« folgende Band 2.
Drei Dinge gibt es, die jeder Weise fürchtet: den Sturm auf hoher See, eine mondlose Nacht und den Zorn eines sanftmütigen Mannes. Verfolgen Sie die Abenteuer von Kvothe, wie er zum größten Magier seiner Zeit wurde.
Eine Intrige zwingt Kvothe die arkanische Universität zu verlassen. Seine Suche nach den sagenumwobenen Chandrian, die seine Eltern getötet haben, führt ihn an den Hof von Maer Alveron, und weiter zu den sturmumwogten Hügeln von Ademre. Schließlich gelangt er in das zwielichtige Reich der Fae, wo er der sagenumwobenen Felurian begegnet, der bisher noch kein Mann widerstehen konnte … Eine Geschichte voller Poesie und Musik, voller Leidenschaft, aber auch voller Intrigen, dunkler Geheimnisse und Magie.
Dieser zweite Band von »Der Name des Windes« steckt wieder voller neuer Geschichten und Ideen von Patrick Rothfuss. Der Band ist daher so umfangreich geworden, dass man ihn teilen musste in zwei Bände - »Die Furcht des Weisen 1« und »Die Furcht des Weisen 2«.
Mit »Die Furcht des Weisen« legt Patrick Rothfuss den zweiten Teil der Königsmörder-Chronik-Trilogie vor, der in den USA bei Kritikern und Fantasylesern begeistert aufgenommen wurde und schon bald einen der vorderen Plätze in der New York Times Bestsellerliste belegte.
2007 wurde Patrick Rothfuss für seinen Roman »Der Name des Windes« mit dem Quill Award sowie dem Pulishers Weekly Award für das beste Fantasy-Buch des Jahres ausgezeichnet.
Kundenrezensionen
Unvergleichlich
Kvothe entwickelt sich weiter, die Geschichte mit ihm. Und als Leser schwankt man schon jetzt zwischen absoluter Verzückung über die Geschichte und der Traurigkeit darüber, dass diese Geschichte einmal enden wird.
Zu: Anderer Name?
Kvothe lebt unter dem Pseudonym Kote als Gastwirt des Gasthauses zum Wegstein. Er erzählt seine, d.h. die Geschichte des jungen Kvothe.
Das ist also kein Schreibfehler!
Wie ein langsam dahin fließender Fluss!
Die Sprache ist wieder wunderbar, gefällig, fließend, geschliffen, bildreich. Und das in der Übersetzung! Ich kenne das Original nicht. Ein Lob an die Übersetzer. Die Geschichte von Kvothe, dem Arkanisten, kommt auch wieder fließend, ruhig, auch mal spannend oder aufwühlend daher. Aber so viele Seiten! Warum nur? Nach hunderten von Seiten habe ich zumindest immer noch nicht verstanden, worauf das Ganze hinausläuft. OK, die Chandrian. Aber die kommen kaum vor. Es geht nicht voran, und das nervt auf Dauer. Ich kam mir stellenweise vor, als würde ich die Folgen 345-399 einer Daily Soap sehen. Schade. Manchmal ist weniger mehr. Och weiß nicht, ob ich Band 3 auch noch lesen werde